Keine Liebe, kein Plan, aber Alkohol

Es ist Zeit für den „Liebsten“ … Den ich Impressions of Life verdanke. Vorbeischauen wie immer unbedingt zu empfehlen. Ist zwar ein Mütterblog und Kinder mag ich ja nur auf Toast, aber dennoch … Es finden sich schöne Bilder auf dem Blog und gute Geschichten, nachdenkliche und rührende … Bitte nicht lachen – aber der Brief an deinen Vater (Aufgabe an alle Follower: Den Artikel finden, lesen und liken) hat mich schwer beeindruckt.

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Warum Philosophen nicht verrückt sind und andere Lügen

vrojongiert ist dran schuld. So einfach ist das. Ich rate übrigens dringend davon ab, ihr zu folgen. Denn wie auch ich schreibt sie einfach jeden Tag. Aber während ich nur Herrn Moritz (und momentan die Familie) habe, kann sie mit einer Muse aufwarten. Einer zugegebenermaßen ziemlich zickigen Muse. Aber das macht sie auch sympathisch. Die Muse. Die Veronika macht es sympathisch, dass sie jongliert. Mit Worten. Mit dem Alltag. Mit Gedanken. Eigentlich solltet ihr dem Blog schon folgen. Oder zumindest mal vorbei schauen. Es lohnt sich. Wirklich.

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Glück, Zufriedenheit und Vogelsträuße

Auf dem zweiten Planeten von links wurde ich unlängst für den Liebster Award nominiert.  Ich betone das unlängst, weil ich tatsächlich nur eine Woche für die Beantwortung der Fragen gebraucht habe, was sowas wie Rekord sein dürfte. Ich danke dir deshalb, 2ndplanetleft, für die Nominierung. Für all diejenigen, die diesen Blog nicht kennen, sei er hiermit nachdrücklich ans Herz gelegt. Lest die About-Seite, lest die Antworten auf den Liebster-Award … Lest die Beiträge. Ich habe schon einmal gesagt, dass mir die Worte für diesen Umgang mit dem eigenen Leben fehlen, deshalb versuche ich anders: Ich genieße die Beiträge, weil sie der scheinbaren Normalität des Lebens die Maske abreißen. Querdenken und Neuverknüpfen im Alltag par excellence.

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Proust-Fragebogen: Wer oder was hätten Sie gern sein mögen?

Wann immer mir keine Antwort für die Montagsfrage einfällt, beantworte ich eine Frage, die sich am so genannten Proust-Fragebogen orientiert. Diese Fragebögen waren in den gehobenen gesellschaftlichen Schichten Europas des späten 19. Jahrhundert ein beliebtes Vergnügen, auch Marcel Proust beantwortete sie und verspürte dabei besonderes Vergnügen. Mir geht es ähnlich, denn mit jeder Antwort lerne ich mich auch selbst ein bisschen besser kennen.

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Zeilenende, be a Nerd!

Ich weiß, dass es in der Popkulturforschung das Bedürfnis gibt, zwischen Geek und Nerd zu unterscheiden. Der Nerd ist der brillentragende Programmierer, der das Haus nur nach Sonnenuntergang verlässt und es vorzieht, sich von Pizza zu ernähren. Der Geek ist ähnlich, aber attraktiver und mit besseren sozialen Interaktionsfähigkeiten ausgestattet. Wenn man es so will, haben Nerds auf Intelligenz eine 18 und auf Charisma eine 6, der Geek hatte mehr Würfelglück und kann auf Intelligenz zwar auch nur mit 16 glänzen, hat dafür aber eine 12 auf Charisma. Von daher wäre ich wahrscheinlich eher ein Geek. Aber ich bin altmodisch. Und pimalrquadrat hat mich mit Fragen beworfen, die sich wohl nur Nerds stellen.

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Aggro-Ende mit Chip im Kopf muss bloggen

Ich bin altmodisch. Zugegeben. Ich beantworte Fragen, die mir gestellt werden, statt Fragen dazu zu nutzen, Werbung für mich zu machen. Wer Zweiteres bevorzugt, der schaue sich lieber eine politische Talkshow an statt diesen Beitrag zu lesen. Wer Lust auf Antworten hat, sei willkommen. Es gibt schöne Fragen vom Abgebrochenen Bleistift.

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