Warum Philosophen nicht verrückt sind und andere Lügen

vrojongiert ist dran schuld. So einfach ist das. Ich rate übrigens dringend davon ab, ihr zu folgen. Denn wie auch ich schreibt sie einfach jeden Tag. Aber während ich nur Herrn Moritz (und momentan die Familie) habe, kann sie mit einer Muse aufwarten. Einer zugegebenermaßen ziemlich zickigen Muse. Aber das macht sie auch sympathisch. Die Muse. Die Veronika macht es sympathisch, dass sie jongliert. Mit Worten. Mit dem Alltag. Mit Gedanken. Eigentlich solltet ihr dem Blog schon folgen. Oder zumindest mal vorbei schauen. Es lohnt sich. Wirklich.

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Proust-Fragebogen: Was ist für Sie das größte Unglück?

Heute ist Dienstags-Montag und ich kann mit Buchfresserchens Montagsfrage nichts anfangen. Ich habe kein Lieblings-Pärchen in der Literatur, die meisten Pärchen der Literatur nerven als Pärchen, wenn man sie eine Weile begleitet (Ron und Hermine, Bella, Edward und Jacob, Effie Briest und Mann bzw. Lover, …) oder sind ein Team (Sherlock und Watson, Pendergast und d’Agosta, Hornblower und Bush, …) und kein Pärchen. Deshalb greift wie immer Plan B und mein langfristiges Projekt Proust-Fragebogen, ein Spiel aus den Pariser Salons zum gegenseitigen Kennenlernen, wird um einen weiteren Baustein erweitert. Sehen Sie heute: Zeilenendes größtes Unglück. Nachträglicher Einschub: Mit einem schlechten Gefühl, weil ich mich mit mir und meiner kleinen Welt beschäftige, statt mich der großen, wichtigen gesellschaftlichen Dinge zumindest schreibend anzunehmen.
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