Keine Ziele, die das Pflichtgefühl hemmen

Und erneut hat es mich getroffen. Ich darf mal wieder zum Mystery Blogger Award antreten und ein paar Mysterien rund um meine Person lüften. Als ob es dort noch irgendwelche Mysterien gäbe. Aber, da ihr immer wieder kommt, um meine Beiträge zu lesen, habe ich offenbar immer noch neue Dinge über mich zu erzählen. Mein Dank gilt an dieser Stelle Gartenkuss für die Nominierung. Ich bemühe mich nun, euch wieder einmal etwas Neues über mich zu erzählen.

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Montagsfrage: Fünf Bücher für die Reise

Jeden Montag stellt das Buch-Fresserchen seine Montagsfrage zu Lesegewohnheiten, (fast) jeden Dienstag bemühe ich mich um eine Antwort auf ihre Frage. Alle meine Antworten gibt es im Archiv. In dieser Woche heißt es: Welche 5 Bücher würdest du jetzt auf eine Reise mitnehmen?

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Auf nach Schweden

Schweden ist das Sehnsuchtsland vieler Deutscher. Sie träumen wahlweise davon, mit dem Wohnmobil durch die Wälder Schwedens zu fahren, in einer Blockhütte an einem See mitten in einem schwedischen Wald zu entspannen oder gleich ihren Lebensmittelpunkt nach Schweden zu verlegen – natürlich mit viel Wald um sie herum. Auch ich verspüre hin und wieder eine gewisse Sehnsucht nach Schweden. Gestern war es wieder so weit, also beschloss ich, Kurzurlaub zu machen.

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Warum Philosophen nicht verrückt sind und andere Lügen

vrojongiert ist dran schuld. So einfach ist das. Ich rate übrigens dringend davon ab, ihr zu folgen. Denn wie auch ich schreibt sie einfach jeden Tag. Aber während ich nur Herrn Moritz (und momentan die Familie) habe, kann sie mit einer Muse aufwarten. Einer zugegebenermaßen ziemlich zickigen Muse. Aber das macht sie auch sympathisch. Die Muse. Die Veronika macht es sympathisch, dass sie jongliert. Mit Worten. Mit dem Alltag. Mit Gedanken. Eigentlich solltet ihr dem Blog schon folgen. Oder zumindest mal vorbei schauen. Es lohnt sich. Wirklich.

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Reise durch die Nacht

Manchmal ist man froh und dankbar dafür, dass man lebendig in seinem Bett ankommt und nicht eines morgens aufwacht und feststellt, sein Bett niemals wieder zu sehen. Welchen Anteil die Deutsche Bahn – und welchen Anteil mein eigenes Unvermögen – an diesen Befürchtungen hatte, biete ich zu eurer Unterhaltung dar.

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Die schönste Zeit des Jahres

Nun bricht sie an, die schönste Zeit des Jahres. Eltern mit schulpflichtigen Kindern wissen, wovon ich rede. Und Kinder mit schulpflichtigen Eltern ebenso. Eben noch hat Mutter Zeilenende Herrn Zeilenende Sr. sein Butterbrot geschmiert, einen Fleck von der Jacke gewischt, den Rucksack ins Auto getragen und den Sack in einem Ruck zum Bahnhof gefahren, kommt er auch schon freudestrahlend wieder zurückgelaufen. Ein Zeugnis hat er wie immer nicht dabei, denn das mit der Versetzung hat wieder einmal nicht geklappt. Auch im kommenden Jahr lautet das Urteil „Schule“.

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