Es ist so, dass das Zeilenende sehr fit ist. Dennoch kann es an seine Grenzen gebracht werden. Eine heuristische Annäherung für alle Menschen, die ähnliches vorhaben.
Schlagwort: Stuttgart
Vor einiger Zeit war ich in München, um mich ein wenig kulturell zu vergnügen (Bilder gibt es in diesen beiden Alben). München hat zu diesem Zweck einiges zu bieten: Pinakotheken, Schlösser, den Englischen Garten, Brauhäuser, 90er-Partys und nicht zuletzt die Singende Lehrerin, am meisten beeindruckt hat mich allerdings die Mentalität der Münchner. Sie sind die besseren Preußen, stellen mich aber vor intellektuelle Herausforderungen: Über Rolltreppenbenutzungsordnungen.
Kann man sich eigentlich diskriminiert fühlen, wenn das Kriterium, anhand dessen ich diskriminiert werde, ein persönliches ist? Ist es dann möglich, dagegen zu klagen, damit nie wieder mir jemand zuruft, als sei ich der Balrog, „Du kannst nicht vorbei“?
Weiter geht es mit dem Herzkramen, Teil II ist heute fällig. Das Herzkramen hat der wundervolle Random Randomsen erfunden. Grundsätzlich geht es darum, zu elf Themen jeweils elf Assoziationen zu äußern. Ich will das schon seit Langem angehen, aber am Stück ist es zu monströs. Deshalb stückele ich es in elf Beiträge mit elf Aussagen.
Zwölf Monate lang begleite ich ein Motiv. Es springt einmal im Monat vor die Kamera und lässt den Augenblick für die Ewigkeit gefrieren. Am letzten Sonntag im Monat werfe ich einen Blick auf das Bild: Was hat sich verändert, was bleibt gleich? Weitere Teilnehmer*innen sind am Ende des Beitrags verlinkt. Alle meine Beiträge unter diesem Tag.
Bei Myriade gibt es ein Fotoprojekt. Myriade sammelt zu unterschiedlichen Themen Bilder. Ich habe meine diversen Fotos durchgeschaut, denn ich verstehe sie, wie sie es darzustellen versucht, auch häufig unter solchen Schlagworten. Dies ist mein Beitrag zum Thema „Weite“, bereits beigetragen habe ich zur „Begeisterung„.
Zwölf Monate lang begleite ich ein Motiv. Es springt einmal im Monat vor die Kamera und lässt den Augenblick für die Ewigkeit gefrieren. Am letzten Sonntag im Monat werfe ich einen Blick auf das Bild: Was hat sich verändert, was bleibt gleich? Weitere Teilnehmer*innen sind am Ende des Beitrags verlinkt. Alle meine Beiträge unter diesem Tag. „Zwölf Monate Fensterblick (3) – Betrübt“ weiterlesen
Zwölf Monate lang begleite ich ein Motiv. Es springt einmal im Monat vor die Kamera und lässt den Augenblick für die Ewigkeit gefrieren. Am letzten Sonntag im Monat werfe ich einen Blick auf das Bild: Was hat sich verändert, was bleibt gleich? Weitere Teilnehmer*innen sind am Ende des Beitrags verlinkt. Alle meine Beiträge unter diesem Tag.
„Zwölf Monate Fensterblick (2) – Blühendes Leben“ weiterlesen
Zwölf Monate lang begleite ich ein Motiv. Es springt einmal im Monat vor die Kamera und lässt den Augenblick für die Ewigkeit gefrieren. Am letzten Sonntag im Monat werfe ich einen Blick auf das Bild: Was hat sich verändert, was bleibt gleich? Weitere Teilnehmer*innen sind am Ende des Beitrags verlinkt.
Hello 2017. Auf dass du ein geiles Jahr wirst.