Es ist so, dass das Zeilenende sehr fit ist. Dennoch kann es an seine Grenzen gebracht werden. Eine heuristische Annäherung für alle Menschen, die ähnliches vorhaben.
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Wer mich nicht nur hier verfolgt, sondern auch anderswo im Netz, der hat möglicherweise von meiner Teilnahme am Arbeits-Dreikampf „Bewerben-Belabern-Beschäftigungsverhältnis aufnehmen“ erfahren. Das habe ich vor zwei Jahren schon ausgiebig im Blog thematisiert, deshalb habe ich das Thema hier nicht angeschnitten. Dennoch möchte ich nach 2/3 des Arbeits-Dreikampfes 2018 einen kleinen Blick zurück werfen und Parallelen ziehen.
Vor einiger Zeit war ich in München, um mich ein wenig kulturell zu vergnügen (Bilder gibt es in diesen beiden Alben). München hat zu diesem Zweck einiges zu bieten: Pinakotheken, Schlösser, den Englischen Garten, Brauhäuser, 90er-Partys und nicht zuletzt die Singende Lehrerin, am meisten beeindruckt hat mich allerdings die Mentalität der Münchner. Sie sind die besseren Preußen, stellen mich aber vor intellektuelle Herausforderungen: Über Rolltreppenbenutzungsordnungen.
Ich hatte in der letzten Woche ein paar stille Minuten, in denen ich über mein Leben meditierte, weil es den Kern dieses Blogs ausmacht. Und Konzeptlosigkeit im Blog spricht für Konzeptlosigkeit im Leben. Ich war beruhigt, dass die Pole meines Lebens „Party, WG, Kultur und der bescheidene Anspruch, glücklich zu sein“ sind. Ich atmete durch, weil kein politischer Anspruch darin vorkam. Bis ich mich mal wieder so sehr ärgerte, dass mir spontan ein politisches Argument einfiel, für die Mitgliederbefragung der SPD.
„Über politische Willensbildung in Zeiten halbfrischer Pasta“ weiterlesen
Kann man sich eigentlich diskriminiert fühlen, wenn das Kriterium, anhand dessen ich diskriminiert werde, ein persönliches ist? Ist es dann möglich, dagegen zu klagen, damit nie wieder mir jemand zuruft, als sei ich der Balrog, „Du kannst nicht vorbei“?
Über Andy Weirs überraschenden Erfolg „Der Marsianer“ ist bereits viel geschrieben worden. Eigentlich lohnt es sich gar nicht, weitere große Worte zu verlieren, möchte man denken. Doch es lohnt sich dennoch, denn Andy Weir gelingt ein untypischer und zugleich traditionelles Stück Hard Science Fiction.
„Andy Weir – Der Marsianer oder: Science Fiction anders herum“ weiterlesen
Zwölf Monate lang begleite ich ein Motiv. Es springt einmal im Monat vor die Kamera und lässt den Augenblick für die Ewigkeit gefrieren. Am letzten Sonntag im Monat werfe ich einen Blick auf das Bild: Was hat sich verändert, was bleibt gleich? Weitere Teilnehmer*innen sind am Ende des Beitrags verlinkt. Alle meine Beiträge unter diesem Tag.
Bei Myriade gibt es ein Fotoprojekt. Myriade sammelt zu unterschiedlichen Themen Bilder. Ich habe meine diversen Fotos durchgeschaut, denn ich verstehe sie, wie sie es darzustellen versucht, auch häufig unter solchen Schlagworten. Dies ist mein Beitrag zum Thema „Weite“, bereits beigetragen habe ich zur „Begeisterung„.
Heute ist es so weit. Heute ist es so weit! Hier gibt es wunderbar viele schöne Buchempfehlungen. Kommt und schaut!
… will ich ein Schnitzel. Doch woran erkennt man eigentlich so ein richtiges Schnitzel?