Zwölf Monate lang begleite ich ein Motiv. Es springt einmal im Monat vor die Kamera und lässt den Augenblick für die Ewigkeit gefrieren. Am letzten Sonntag im Monat werfe ich einen Blick auf das Bild: Was hat sich verändert, was bleibt gleich? Weitere Teilnehmer*innen sind am Ende des Beitrags verlinkt. Alle meine Beiträge unter diesem Tag.
Schlagwort: Herbst
Zwölf Monate lang begleite ich ein Motiv. Es springt einmal im Monat vor die Kamera und lässt den Augenblick für die Ewigkeit gefrieren. Am letzten Sonntag im Monat werfe ich einen Blick auf das Bild: Was hat sich verändert, was bleibt gleich? Weitere Teilnehmer*innen sind am Ende des Beitrags verlinkt. Alle meine Beiträge unter diesem Tag.
Irgendwo in der Welt zwischen Fiktion und Realität, Wachsein und Schlafen, Selbstreflexion und Selbstärger, voller Energie, einen Text ohne jede Energie zu schreiben, fand ich dieses Stück in mir.
Vor zwei Wochen stand ich auf der Terrasse und dachte: Boah, es ist Herbst. Die Blätter der Bäume, die ich von dort aus sehe, waren doch vor ein paar Tagen noch komplett grün. Es wäre mal wieder Zeit, in den Wald zu gehen.
Wir gehören jetzt nicht mehr zur Mitteleuropäischen Sommerzeit, sondern zur Mitteleuropäischen Zeit. Ein phantastisches Spektakel, wenn nachts die Uhrzeiger plötzlich rückwärts laufen und ganz Europa sich – noch – einig ist.
vrojongiert ist dran schuld. So einfach ist das. Ich rate übrigens dringend davon ab, ihr zu folgen. Denn wie auch ich schreibt sie einfach jeden Tag. Aber während ich nur Herrn Moritz (und momentan die Familie) habe, kann sie mit einer Muse aufwarten. Einer zugegebenermaßen ziemlich zickigen Muse. Aber das macht sie auch sympathisch. Die Muse. Die Veronika macht es sympathisch, dass sie jongliert. Mit Worten. Mit dem Alltag. Mit Gedanken. Eigentlich solltet ihr dem Blog schon folgen. Oder zumindest mal vorbei schauen. Es lohnt sich. Wirklich.
„Warum Philosophen nicht verrückt sind und andere Lügen“ weiterlesen
SackingBob hat mich, angestiftet von Winter, mit einem Liebster-Award beworfen. Er war verpackt in eine Eiskugel. Deshalb vorab zur Klärung der zukünftigen Spielregeln: Schneeballschlachten nur mit Schneebällen, nicht mit Eiskugeln! Außer, sie haben Schoko-Geschmack, natürlich.
Festgemauert in den Lüften,
Steht sie klamm, die Nebelwand.
Heute müssen Blätter stürzen,
Frisch, ihr Winde! Seid zur Hand.
Aus den Wolken nass,
Tropfts ohne Unterlass.
(Goethe, Rap von der krassen Wetterlage)