Und kann ein Herz für alle schlagen?

Kieler Krimskrams hat vor längerer Zeit einen ungewöhnlichen Liebster-Award zugeworfen bekommen. Ungewöhnlich nicht, weil er anders ist als die anderen Liebsten, sondern weil die Fragen so ungewöhnlich sind. Sie stammen von der Koriandermadame.

Ich nehme den Liebsten – für mich doch ungewöhnlich – auf und beantworte ihn ohne Nominierung. Mit noch ein wenig mehr Ungewöhnlichkeit, denn nach und nach, mit jedem Beitrag eine Frage. Heute geht es um schlagende Herzen, es ging bereits um die SonneSchmerz und Angst.

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Mein spätes Geständnis zu John Boyne

Ich muss gestehen, dieser Beitrag liegt schon eine ganze Weile ungeschrieben hier herum. Ich schulde fraggle nämlich noch eine Besprechung. Er hat genau genommen eine bekommen, aber mit dem empfohlenen Buch war ich nicht wirklich glücklich geworden. Deshalb … Nein, nicht deshalb … Aber auch deshalb … habe ich ein zweites Buch gelesen, das er mir empfohlen hat: Das späte Geständnis des Tristan Sadler von John Boyne.

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Sag mir, wer hat dir weh getan?

Kieler Krimskrams hat vor längerer Zeit einen ungewöhnlichen Liebster-Award zugeworfen bekommen. Ungewöhnlich nicht, weil er anders ist als die anderen Liebsten, sondern weil die Fragen so ungewöhnlich sind. Sie stammen von der Koriandermadame.

Ich nehme den Liebsten – für mich doch ungewöhnlich – auf und beantworte ihn ohne Nominierung. Mit noch ein wenig mehr Ungewöhnlichkeit, denn nach und nach, mit jedem Beitrag eine Frage. Heute geht es um Schmerz, es ging bereits um Angst.

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Der Weg ins Freie oder eine partielle Huldigung Arthur Schnitzlers

Ich liebe Arthur Schnitzler für seine großartigen, psychologisch feinen Portraits in seinen Erzählungen. Dort, in der kurzen Form, funktionieren sie ganz gut als Charakterskizze einzelner Typen, gern der Hauptfiguren. Die Nebenfiguren hingegen bleiben dunkel, laden zu Deutungen ein, sind aber als eigenständige Figuren nicht relevant. Wie anders ist das bei einem Schnitzler-Roman. Man bekommt Typen um die Ohren gehauen. Deshalb musste ich mich im Rahmen von 7 Bücher für 2017 regelrecht zum Schnitzler-Roman „Der Weg ins Freie“ zwingen. Ich wurde zugleich bestätigt und eines besseren belehrt.

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Zeilenende als Atlanter: Kein Smartphone, keine anderen Menschen, keine Erde?

Ich habe noch einen letzten Liebster Award abzuarbeiten. Einem durchaus herausfordernden Award, der mich an der ein oder anderen Stelle dazu genötigt hat, über Dinge zu schreiben, die nur mal wieder Schlechtes von mir denken lassen. Auch wenn es dieses Mal nicht um Liebe geht. Keine Sorge, zumindest das bleibt euch erspart.

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Zwölf Dinge, die besser sind als verliebt zu sein

Es geht wieder los, der Frühling kommt, die Hormone schlagen aus. Die sind nämlich etwas früher dran als die Bäume. Während die Bäume sich dafür bis zum Mai Zeit lassen, ebbt der Gefühls-Ausschlag dort ja bereits wieder ab und der Mai ist, obschon Wonnemonat, doch eher einer der Tränen, verletzten Gefühle, großer Enttäuschung und stiller Genugtuung.

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Der gute Mensch Terry Bollea oder: Zu unruhig für ein Sabbatical

Wieder einmal wurde das Zeilenende aufgefordert, seine Gedanken zu diversen Themen kund zu tun. Freut euch auf brandaktuelle Ansichten zu den Themen Liebe, Lust, Leidenschaft und meine Unfähigkeit, es kurz zu machen. Der heutige Beitrag wurde gesponsort von 365 Tage im Leben.

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