Im Rausch (Buch-Date)

Historische Romane sind nicht die besten Freunde. Das ist manchmal schade, denn es entgehen einem solche Schmuckstücke wie „Rausch“ von John Griesemer, der den Bogen spannt vom missglückten Stapellauf der „Great Eastern“ 1857 bis in die Zeit nach dem amerikanischen Bürgerkrieg 1865. Ich schulde Tanja im Norden großen Dank dafür, dass sie mich rauschhaft in diesen Titel entführt hat. Dies ist damit mein Beitrag zum Buch-Date.

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Mein Buch-Date mit dem Sozialismus

Heute ist es so weit. Wir veröffentlichen die Beiträge fürs Buch-Date. Es ging darum, Kinderbücher und Jugendbücher zu lesen. In meinem Fall hat Tausend mir Bücher empfohlen und wenn ich das recht verstanden habe, allesamt Bücher, die ihre eigene Kindheit geprägt haben. Das lässt, schaut man sich meine Wahl an, sehr tief blicken. Denn ich habe „Birne kann alles“ von Günter Herburger gelesen.

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Einige Probleme des Transhumanismus und seiner Kritiker

Eigentlich sollte dieser Beitrag eine Besprechung des Films „Transcendence“ mit Johnny Depp werden. Mein lieber Buddy solera1847 hatte ihn mir ans Herz gelegt, als ich über die Möglichkeit einer Netzwerk-KI räsonierte. Machen wir den Teil kurz: Der Film ist sowohl von der Spannung als auch den Thesen her höchstens durchschnittlich. Aber er führt einige Probleme des transhumanistische Denken ebenso wie der Kritik daran vor Augen. Deshalb lohnt ein eigener Beitrag dennoch. Denn das Schöne ist: Der Film führt die Denkfehler beider Richtungen vor Augen.

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