Das Zeilenende war, wie ihr nur partiell bemerkt habt, im Urlaub. Schön und gut. Hat er sich nicht verdient. Er hat weder Blogbeiträge geschrieben noch mir das Passwort dagelassen, damit ich Blogbeiträge schreibe. Stattdessen hat er Beiträge vorgeplant. Nun ist er wieder da … Und was soll ich sagen?
Schlagwort: Weihnachten
Vor ewig langer Zeit war es guter Brauch auf diesem Blog, dass ich antizyklisch gebloggt habe. Als Reminiszenz werde ich den nachweihnachtlichen Wahnsinn dazu benutzen, einen Blick zurück zu werfen und die Geschichte der Geschenke erzählen. Hier geht es zu Teil 1 (Wunschzettel).
Vor ewig langer Zeit war es guter Brauch auf diesem Blog, dass ich antizyklisch gebloggt habe. Als Reminiszenz werde ich den nachweihnachtlichen Wahnsinn dazu benutzen, einen Blick zurück zu werfen und die Geschichte der Geschenke erzählen.
Zeit für eine Geschichte übers Geschenke. Damit nicht genug. Eine Geschichte, die „Vertreter“, „Konferenz“ und „Ostpreußen“ enthält. So hat es Tante Tex für diesen Story-Samstag gefordert. Und ein wenig surreal soll es wie immer bei mir natürlich auch sein.
Es ist der Morgen des Heiligen Abends. Ich bereite mich auf eine weihnachtliche Zugfahrt vor, denn ich werde heute von Stuttgart aus in die alte Heimat fahren, um mit dem Rest des Zeilenendeschen Haushaltes das Weihnachtsfest zu feiern und ein paar Tage abzuschalten. Als passende Einstimmung dafür gibt es Zeilenendes liebstes traditionelles deutschsprachiges Weihnachtslied.
Es gibt sicherlich typische Weihnachtsgebäcke für jede Region. Man denke an Aachener Printen, Basler Leckerli, Dresdner Stollen, die in diesem Blog ebenso vorkamen wie Brune kager, Heidesand oder Teufelshörnchen, die in meinem Blog noch nicht vorkamen. Letzteres ist natürlich eine Lüge, aber so ist der Höllenfürst nun einmal. Und zumindest Heidesand backe ich auch regelmäßig in der Vorweihnachtszeit. Nun vergehe ich mich an meiner neuen Heimat.
„Zeilenende erkundet die neue Heimat oder: Zerstörungswut“ weiterlesen
Das Buch-Fresserchen verabschiedet sich mit einer offenen Montagsfrage aus diesem Jahr. Für mich heißt das, in der kommenden Woche wird es hier den Proust-Fragebogen geben. Und in dieser Woche habe ich mich für die allererste Montagsfrage ever(?) entschieden, weil sie so schön passt: Hast du an den Weihnachtstagen Zeit zum Lesen?
Ich habe euch gesagt, dass ich mein ganz persönliches Hasslied in der Weihnachtszeit vorstellen werde, neben den drei schönsten, die es so gibt. Und weil ich am 24. natürlich keine schlechte Stimmung verbreiten will, gibt es das schlimmste Weihnachtslied aller Zeiten heute: Stille Nacht.
Ja, an Weihnachten geht es zuweilen teuflisch zu. Was daran liegt, dass es Weihnachtsgebäck in Hörnchenform gibt. Und Hörnchen tragen neben Kühen nun einmal vor allen Dingen Teufel. Weil Kühe als Weihnachtsgebäck nicht taugen, bleibt mir also nur der große Küchen-Exorzismus im Anschluss.
Jeden zweiten Samstag ruft Tante Tex zum Story-Samstag auf und verlangt von ihren hörigen Follower*innen, dass sie Beiträge zum Thema verfassen. In dieser Woche soll etwas sabotiert werden.