Mein Buchdate mit Jane Eyre, Jasper Fforde und Tante Tex

Es ist der erste Dezember. Das ist nicht weiter schlimm. Ich freue mich allerdings wie ein Teenager, als ob Weihnachten wäre und ich gerade einen 10€-Gutschein von Primark bekommen hätte sowie den neuen großen Kleiderschrank, in dem ich meine bald neuen Klamotten gerade so unterbringen werde. Dabei ist nur Buch-Date, in dieser Ausgabe ausgerichtet beim wortgeflumselkritzelkram. An dieser Stelle dir vielen Dank für das Organisatorische. Ich weiß, wie anstrengend das sein kann.

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Kulinarik

Reden wir über die kleinen Freuden im Leben, reden wir über Schokolade. Oder Nudeln mit Tomatensauce. Meinetwegen reden wir auch über Burger, aber dann bitte nur aus frisch gehacktem Rindfleisch, von 40 Jungfrauen fußgeformt und auf der Glut eines Feuers gegrillt, das vom Holz heiliger Bäume (Weißdorn, Linde, Yggdrasil gibt ein unvergleichliches Aroma!) gespeist wird. Über die Burgerbrötchen und die Beilagen schweigen wir lieber. Denn heute soll es einmal um die kleinen leckeren kulinarischen Verbrechen gehen, die wir so gern vor Anderen verheimlichen.

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Rezension: Sue Townsend – Die Tagebücher des Adrian Mole. Die schweren Jahre nach 39

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Irgendein Ort
Irgendeine Gemeinde
Irgendwo in NRW
Deutschland

Dem Leser
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Vor einem Bildschirm
In einem Haus
In irgendeiner Straße mit irgendeiner Hausnummer
In irgendeinem Ort
irgendeiner Gemeinde
irgendeines Landes
irgendeines Staates

Geehrte*r Leser*in,

Ist es das Ausschlachten eines einmaligen genialen Wurfs durch immer neue Fortsetzungen? Ist Adrian Mole also sowas ähnlich wie Star Wars oder ist Sue Townsends Romanheld eine fiktive Langzeitstudie, die literarische Konstruktion eines ganzen Lebens und damit monumental, ein Klassiker im Werden? Ich bin mir nicht ganz sicher, in jedem Fall ist er ein Stück Reflexion auf die Zeitgeschichte und vor Allem auch im derzeit letzten, insgesamt achten Band, wehmütig und irrsinig komisch zugleich.

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