Über die Unmöglichkeit des Überlebens in der Zivilisation

„Wir werden alle sterben!“ Und zwar jetzt, sofort und sogleich. Nein, das ist nicht ganz richtig. Aber innerhalb des nächsten Monats werden wir entweder jämmerlich verhungern oder aufgefressen werden, sprach die Mitbewohnerin.

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Allzeit bereit. Preppers, der Weltuntergang und andere Katastrophen

Für all diejenigen, die das Phänomen nicht kennen: „Prepper“ (von „to be prepared“: vorbereitet sein)  sind Menschen, die sich auf eine große Katastrophe vorbereiten, indem sie für die Zeit danach vorsorgen. Wie sie das konkret tun, hängt von der konkreten Katastrophe ab, auf die sie sich vorbereiten. Gemeinsam ist allen Preppern lediglich, dass sie ihr komplettes Leben der Vorbereitung unterordnen und deshalb zum Teil seltsame Hobbys betreiben wie Dauerlauf im Strahlenschutzanzug. Zu Visualisierungszwecken kann man sich das Leben eines Preppers so vorstellen wie die James-Cameron-Version der Pfadfinder.

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Auf eine Zigarette mit Seamus O’Bär (9, Story-Samstag Special)

Tante Tex hat in ihrem Story-Samstag erklärt, dass das Internet abgeschaltet wird. Dazu konnte ich selbst nichts sagen. Ich habe mir deshalb Verstärkung geholt. Ein kurzer kritischer Rückblick nach der Katastrophe.

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Ein Apfelbäumchen pflanzen (Liebster Award #4)

In dieser Woche habe ich melaswelt für die Nominierung zu danken. Die Beantwortung hat eine Weile gedauert, weil ich die Fragen sehr ernst nehme, aber nun ist es endlich so weit. Ich beginne mit einer kleinen Lobhudelei: Ich mag ihren Blog sehr gern, weil dessen Betreiberin sich so viele Gedanken macht, auf eine gänzlich undogmatische Art. Ihr liegt viel an nachhaltigem Konsum und sie denkt über Bio, Öko und Regionalität nach. Mit ihrem Blog möchte sie ein Beispiel geben. Sie will nicht missionieren, sondern vorleben, ihr Tun reflektieren und sie sucht den produktiven Austausch. Deshalb macht es so viel Spaß, bei ihr zu lesen und hin und wieder einen Kommentar zu hinterlassen. Ich mag ihren Blog, deshalb nehme ich den Liebster-Award gern an… Auch wenn ich ihre Position, Bücher seien un-ökologisch, für sehr zweifelhaft halte.
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