Zeilenende erkundet die neue Heimat oder: Zerstörungswut

Es gibt sicherlich typische Weihnachtsgebäcke für jede Region. Man denke an Aachener Printen, Basler Leckerli, Dresdner Stollen, die in diesem Blog ebenso vorkamen wie Brune kager, Heidesand oder Teufelshörnchen, die in meinem Blog noch nicht vorkamen. Letzteres ist natürlich eine Lüge, aber so ist der Höllenfürst nun einmal. Und zumindest Heidesand backe ich auch regelmäßig in der Vorweihnachtszeit. Nun vergehe ich mich an meiner neuen Heimat.

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Teufels-Gebäck

Ja, an Weihnachten geht es zuweilen teuflisch zu. Was daran liegt, dass es Weihnachtsgebäck in Hörnchenform gibt. Und Hörnchen tragen neben Kühen nun einmal vor allen Dingen Teufel. Weil Kühe als Weihnachtsgebäck nicht taugen, bleibt mir also nur der große Küchen-Exorzismus im Anschluss.

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Weihnachten auf Seite 32

An jedem zweiten Donnerstag im Monat lädt Wili dazu ein, ein Koch- oder Backbuch vorzustellen. Und sie tut das nicht irgendwie, sondern anhand des Rezepts auf Seite 32. Auch in diesem Monat beteilige ich mich an der Aktion und wie auch schon beim letzten Mal mogle ich – aus triftigen Gründen.

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Er kann es doch – Mitarbeiterkekse

Ich berichtete über meine mangelnden Erfolge beim Backen von Gebäck für Kolleg*innen und Mitbewohnerinnen. Nun ist es mir allerdings gelungen, etwas zu produzieren, das präsentabel ist. Ich habe mich eines alten Tricks bedient: Wenn gar nichts mehr gelingt, backe Cookies.

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Zeilenendes Weihnachtsdorf: Spritzgebäck

Vor lauter Plätzchenbäckerei habe ich an mancher Stelle vergessen, Photos zu schießen. Ihr müsst an dieser Stelle damit leider auf Bilder verzichten, der meinen wunderschönen, mindestens 50 Jahre alten Fleischwolf von Alexanderwerk zeigen. Außerdem muss der heutige Weihnachtstipp leider un-illustriert sein.

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