Wenn das doch überall so wäre

Wenn ich Langeweile habe, lese ich alles. Ich habe als Kind schon Inhaltsstoffangaben von Ketchupflaschen studiert, wie Mutter Zeilenende auf Familienfesten gern als Anekdote erzählt und beim großen M die Papierunterlagen für die Tabletts (nicht zu verwechseln mit Tablets, die gab es damals noch nicht – auch wenn die Geräte von Trekstor die gleiche Funktionalität wie ihre Namensverwandten aufweisen). Das Praktische ist, dass man viel lernt, aber wirklich wunderbar wird es, wenn man an unvermuteter Stelle einen Schatz entdeckt, der die Gedanken beflügelt.

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