Das Buch-Fresserchen erkundigt sich heute nach unserem veränderten Leseverhalten auf Grund der Digitalisierung. Wörtlich heißt es:
Hat sich dein Leseverhalten durch die fortschreitende Digitalisierung verändert?
Gedankenhaptik für euch.
Das Buch-Fresserchen erkundigt sich heute nach unserem veränderten Leseverhalten auf Grund der Digitalisierung. Wörtlich heißt es:
Hat sich dein Leseverhalten durch die fortschreitende Digitalisierung verändert?
Das Buchfresserchen will in dieser Woche wissen, wie wir es mit dem Verhältnis von Sachbüchern zu Romanen in unserer Lektüre halten.
„Sachbücher oder Romane – Eine Frage der Balance“ weiterlesen
Das Buch-Fresserchen stellt die Montagsfrage heute im Auftrag von Yvi. Die beiden wollen wissen, wie schnell ich lese. Genauer gesagt: Wie schnell ich ein Buch von 300 Seiten lese.
Mutterchaos hat die Frage nach unseren Lieblingsgeräuschen gestellt. Anlass, über Geräusche nachzudenken.
Und der Liebste Nr. 3 aus dieser Runde, den ich jnbender verdanke. Schaut bei ihr vorbei, da gibt es Gedichte zu lesen. Und die Empfehlung stammt von mir. Wieso das so verblüffend ist? Dafür müsst ihr zumindest die erste Antwort dieses Beitrags lesen.
Ein neues Jahr beginnt, das ist aber noch lang kein Grund, mit alten Gewohnheiten zu brechen. Der Dienstag gehört auch weiterhin Buchfresserchen und ihrer Montagsfrage. Zum Start ins neue Jahr will sie wissen, ob wir Bücher in gedruckter oder digitaler Form bevorzugen.
Wenn ich Langeweile habe, lese ich alles. Ich habe als Kind schon Inhaltsstoffangaben von Ketchupflaschen studiert, wie Mutter Zeilenende auf Familienfesten gern als Anekdote erzählt und beim großen M die Papierunterlagen für die Tabletts (nicht zu verwechseln mit Tablets, die gab es damals noch nicht – auch wenn die Geräte von Trekstor die gleiche Funktionalität wie ihre Namensverwandten aufweisen). Das Praktische ist, dass man viel lernt, aber wirklich wunderbar wird es, wenn man an unvermuteter Stelle einen Schatz entdeckt, der die Gedanken beflügelt.