Willkommen

Herzlichen Dank, dass Du meine Seite besuchst. Wahrscheinlich hast Du mich gefunden, weil Du meinen Namen gegooglet hast. Das tun Menschen manchmal und ich habe dafür vollstes Verständnis. Genau deshalb möchte ich aber betonen, dass es sich bei Zeilenendes Sammelsurium um ein altes Webprojekt handelt. Hier habe ich 2014 bis 2018 meine ersten Versuche unternommen, ernsthaft in diesem Internet zu schreiben, zu unterhalten und zu informieren – letzten Endes gut genug, um das Internet dann auch zu meinem Beruf zu machen. Wer mehr darüber wissen will, sollte sich allerdings auf meine lausig gepflegten LinkedIn- oder XING-Profile stürzen (die verlinke ich nicht, mein Name ist so häufig, dass man mich gar nicht verfehlen kann). Am besten gleich darüber anschreiben, dann erzähle ich auch gern über meine Internet-Vergangenheit, die schon social war, bevor es Social Media gab und wie ich mit 14 schon Foren administriert habe.

Wer sich für aktuelle Projekte interessiert, der ist hier leider auch falsch, denn so gern ich schreibe, schreibe ich lieber im Auftrag über Themen, die mich nicht persönlich interessieren. Ich habe deshalb schon über Hunde-Erziehung geschrieben, Pferde, Angeln, Astronomie (okay, dafür interessiere ich mich dann doch) und Babys, Kinder, Erziehungsthemen. Wer sich dafür interessiert, den verweise ich ebenfalls an meine berufliche Existenz.

Wer sich für ein wenig Satire, Gedanken und Geschichten aus meinem Leben interessiert und wissen möchte, was das Zeilenende heute ist, auch der ist hier falsch. Denn der Aushilfsjedi hat mich vor vielen Jahren zum Podcasten verführt. Wer sich also für sowas interessiert, der kann gern auf www.dieelite.org vorbei schauen und unserem gemeinsamen Podcast-Format lauschen. Wer sich für kurze Stücke über den philosophischen Blick auf gesellschaftliche und persönliche Themen interessiert, der findet mich als Gastgeber von Ethisch Fragwürdig.

Warum gibt es diese Seite dann noch? Ich bin davon überzeugt, dass meine Texte hier mindestens ein gründliches Lektorat bräuchten, um weiterhin vorzeigbar zu sein. Dennoch sind es meine Texte. Sie hatten für mich Bedeutung, als ich sie geschrieben habe und sie haben Bedeutung, weil sie einen Teil dazu beigetragen haben, dass ich heute bin, wer ich bin. Sie spiegeln eine Phase meines Lebens und sie stehen hoffentlich für eine Entwicklung. Außerdem glaube ich, dass man das Recht hat, dass die eigenen Daten verschwinden, ich finde aber auch, dass meine Daten das Recht haben zu bleiben, wenn es keine gravierenden Gründe für eine Löschung gibt. Und vielleicht interessiert es die Menschheit der Zukunft, wie ich so als junger Mensch war.

Danke, dass Du diese Seite besuchst, ich wünsche Dir viel Spaß beim Stöbern und freue mich von Dir zu hören.

Viele Grüße vom Zeilenende

Ulf.