Wie ich einst ein Rezept las und 10kg zunahm

Ich bin kein vorurteilsfreier Mensch was die Küche im Allgemeinen und Backwerk im Besonderen betrifft. Frankreich ist gebackene Luft, das Schwabenland bietet nichts außer Seelen und Brezeln (ernsthaft: Süße Stückchen sind nicht unbedingt eine schwäbische Spezialität), im Rheinland wird ALLES frittiert und … Nunja … die USA. Im Backwahn steht das kurz für Unheimlich Schockierende Absurditäten. Dennoch bin ich ein Fan amerikanischer Backwaren. Meistens muss man bloß den Zucker reduzieren. Meistens …

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Weihnachten auf Seite 32

An jedem zweiten Donnerstag im Monat lädt Wili dazu ein, ein Koch- oder Backbuch vorzustellen. Und sie tut das nicht irgendwie, sondern anhand des Rezepts auf Seite 32. Auch in diesem Monat beteilige ich mich an der Aktion und wie auch schon beim letzten Mal mogle ich – aus triftigen Gründen.

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Rheinisch backen

Es ist eine weithin bekannte Tatsache, dass das Kochen und Backen in der eigenen Küche die Weltreise ersetzt. Mit Piroggen nach Russland, mit Fritten nach Belgien, mit Luft nach Frankreich und mit verätzten Geschmacksknospen aus England zurück kann man in der Küche allerlei erleben. Doch bei mancher Reise biegt man aus Versehen falsch ab.

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Rettet die Backgewürze!

Ich dachte mir, mit einem Aufruf als Beitragstitel kann ich ähnlich hohe Klickzahlen generieren wie mit einem Rätsel, dabei habe ich nur ein wenig herumgesponnen und mich vom A-Hörnchen bei muetterchenfrost inspirieren lassen. Das Hörnchen dort war nämlich der Meinung, wenn es schon ein Hörnchen sein müsse, könne es auch standesgemäß Kipferl backen. Und ich wäre
1. ein trauriger Kindskopf, wenn ich dabei nicht aus der Ferne mitmachen und
2. ein unglaubwürdiger Wirrkopf, wenn ich dahinter keine Agenda vermuten würde.

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