Wie wird ein dickes Kind ein fetter Erwachsener und anschließend ein schlanker Mann mit dem Kopf eines Kindes? Meine Motivation abzunehmen habe ich dargelegt und Motivation ist die halbe Miete, aber mal ehrlich: Den ein oder anderen konkreten Tipp wollen wir doch auch haben. Deshalb versucht das Zeilenende sich einmalig als Diätblogger. Lauscht meinen geballten Weisheiten.
Schlagwort: Übergewicht
Ich war ein dickes Kind, auch wenn das vielleicht die Untertreibung des Jahrtausends ist. Aber die Wendung hat zumindest etwas Poetisches und hat es deshalb verdient, wiederholt zu werden. Dennoch soll es in diesem und dem nächsten Beitrag darum gehen, wie ich es geschafft habe, in anderthalb Jahren über 100kg an Gewicht zu verlieren. In der nächsten Woche reden wir über die konkreten Dinge, die dem Kopf helfen, heute geht es um den Kopf selbst. Denn da fängt bekanntermaßen alles an.
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Die Geschichte vom Zeilenende, der über Narben nachdenkt, ist eine Trilogie. Offenbar hat Star Wars mich doch mehr beeinflusst als Star Trek. Ich habe sehr lange nicht darüber schreiben wollen, aber Christiane hat recht: Es kann ein Anstoß sein. Und mein Anspruch im Leben ist der, etwas von Bedeutung zu tun. Wenn ich jemandem ein Vorbild sein oder einen Denkanstoß bieten kann, gern. Aber wir beginnen am Anfang der Geschichte. Das ist die Geschichte vom dicken Kind.