Kein Frühstück to go, stattdessen Salat

Wer mit seiner Technik nicht umgehen kann, schreibt einen Kommentar zu einem Rezept und präsentiert ein völlig anderes. Heute gibt es deshalb Gedanken zu Müsli als Zutat und ein Rezept für Tabbouleh. Hat nichts miteinander zu tun außer meiner Lust auf den Kommentar und dem Vorliegen von Bildern für das eigentliche Rezept. Versteht ihr nicht? Lest weiter.

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Rucola, Brot, Tomate und Kompromisse

Ich bin ein Freund der einfachen Küche und ein großer Freund des Salats als vollwertige Mahlzeit. Damit meine ich nicht den Nudelsalat und erst recht nicht den Kartoffelsalat. Letzterer ist insbesondere in der Mayonnaise-Variante nicht einmal eine Beilage (wie der Nudelsalat), sondern ein perfider Anschlag auf meine Geschmacksknospen. Da sollte die EU eigentlich etwas gegen unternehmen.

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Dipsy … Dreifach

Für diesen Beitrag musste ich eine Recherche bezüglich der Schreibweise starten. Und mich einem dunklen Kapitel meiner Vergangenheit stellen. Es führt kein Weg dran vorbei. Heute kochen wir Teletubbies. Und das, obwohl Donnerstag ist. Und nicht Freitag. Aber wegen des Buch-Date kommt meine Rezension ohnehin am Samstag und morgen ist der Monatsletzte, die der Anderwelt gehört. Da bot es sich an, etwas aus dem Fernsehen zu kochen und es am Donnerstag zu präsentieren.

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Veganes Backen … Nur anders: Gemüsestrudel

Ich kann backen und ich kann vegan. Die meisten Menschen können vegan (Nudeln mit Tomatensauce, anyone?), es ist ihnen nur nicht bewusst. Weil für sie gilt: Vegan ist bäh. Heute trete ich an, um gleich zwei Vorurteile (mal wieder) zu bekämpfen:

  1. Vegan ist bäh
  2. Vegan backen ist doch unmöglich.

Auch wenn ich beim zweiten Punkt schummle und keinen Kuchen backe.

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Wirre Gedanken mit Rückblick und Vor-Feier

Der heutige Beitrag ist komisch. Seine Existenz verdankt er einem Traum. Aber er ist eigentlich ganz ich. Er hat etwas Philosophisches, etwas Historisches, er ist gewohnt eloquent und es gibt Brot am Ende. Außerdem gibt es vorauseilend etwas zu feiern.

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Gärtners Freud, Gärtners Leid

Es ist ein Kreuz mit der Gemüseobsession. Es ist ein noch größeres Kreuz, wenn man es selbst zu ziehen versucht. Aber es macht Spaß, weil man nach der großen Enttäuschung in die Gärtnerei fährt, um Frustshopping zu betreiben. Und dann kocht man was, das unappetitlich aussieht, aber trotzdem schmeckt.
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