J. Patrick Black – Die neunte Stadt (Reisebuch)

Das heutige Buch gehört gar nicht mir, es gehört der guten … der guten … Hach, wie heißt sie denn noch gleich? Horst-Berufe-Katzen-Plan? Nein … Lord-Gefummel-Kuschel-Kamerad? Auch nicht. Ach, ich weiß, Rumpelstilzchen! Das hat dir der Teu … Nein, auch nicht. Egal. Wortgeflumselkritzelkram hat dieses Buch tatsächlich zu Ende gelesen, für nicht gut befunden und gemeint, damit wäre es genau das Richtige für mich. Ein paar Tage später hatte ich es schon im Briefkasten. Und wie richtig sie lag. Jedenfalls haben wir beschlossen: Schicken wir das Buch doch weiter auf die Reise. Ich habe da ja jemanden im Blick, der das Buch schon für sein Cover gewürdigt hat.

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Die Beatles hatten beeindruckendere Superkräfte – Review: Fantastic Four (2015)

Fantastic Four, klingelt da was bei euch? Wenn nicht, helfe ich euch gern auf die Sprünge. Es begab sich zu der Zeit, als es gelegentlich eine Comicverfilmung gab. In Sachen Superheldenfilm hatten es aber nur Batman und Superman zu einiger Popularität gebracht. Das war die Zeit, bevor Marvel sich zur eierlegenden Wollmilchsau der Leinwand entwickelte.

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Besprechung: Jeff Kinney – Gregs Tagebuch. Von Idioten umzingelt

In der Montagsfrage vom 15.09. habe ich ihn noch als Buchhype erwähnt, den ich bislang verschlafen habe. Ich beschwerte mich, dass ich den ersten Band nie in die Finger käme. Und seien wir mal ehrlich: Das mit den Reihen wird irgendwann unübersichtlich. Dann steht man vor dem Regal und fragt sich fünf Minuten lang, welcher denn nun der erste ist. Ich hatte Glück.

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