Dass es in Stuttgart Gespenster und Dämonen gibt, habe ich schon bewiesen. Und das in meinem Viertel. Doch die Sache ist schlimmer. In der Nacht vor Allerheiligen eskalierte die Sache nämlich. Die Zahl gruseliger Kreaturen nahm zu. Nicht nur hier, sondern in ganz Stuttgart. Vor allem die der Dämonen. Und sie trauten sich bis in mein Zuhause. Wahrscheinlich angezogen von einer schwarzen Katze.
Schlagwort: Stuttgart
In Stuttgart spukt es. Und das nicht zu knapp. Und damit meine ich zur Abwechslung mal nicht Herrn Moritz. Der ist vielleicht ein Quälgeist, aber doch von dieser Welt. Nunja. Er ist ein schwarzer Kater. Vielleicht liege ich nicht ganz richtig. Aber das hier ist kein Beitrag mit Cat Content, keine Sorge.
Ich bin nicht wirklich oft abends oder bei Nacht mit dem Fotoapparat unterwegs. Das ist zuweilen schade, aber die Lust, fotografieren zu gehen, überkommt mich meistens nachmittags. Und wenn ich dann doch ein paar Dämmerungsbilder schieße, dann eher, weil ich so lange unterwegs war.
Es gibt in Stuttgart öffentliche Verkehrsmittel. Diese öffentlichen Verkehrsmittel steuern unterschiedliche Ziele an. Ein Konzept, das ich noch nicht so richtig begriffen habe. Denn hier gilt: Viele richtige Richtungen, viele falsche Richtungen.
Seit 29 Wochen portraitiere ich mich jeden Sonntag. Ein Jahr lang. Und ein paar Leute machen mit. Alle meinen bisherigen Beiträge unter diesem Tag. Auch dabei sind Gertrud Trenkelbach, Marinsche, Multicolorina, solera1847 und Wili.
Seit 28 Wochen portraitiere ich mich jeden Sonntag. Ein Jahr lang. Und ein paar Leute machen mit. Alle meinen bisherigen Beiträge unter diesem Tag. Auch dabei sind Gertrud Trenkelbach, Marinsche, Multicolorina, solera1847 und Wili.
Tante Tex hat zum Storysamstag geladen und da kann ich es mir nicht nehmen lassen, einen Beitrag beizusteuern, denn ihr Thema ist „Heimat“.
Da sitze ich in meinem Stuhl und denke darüber nach, wie die erste Woche so war – was ich erlebt und gelernt, an Eindrücken mitgenommen habe und was berichtenswert ist. Wahrscheinlich hätte ich jedem Tag der vergangenen Woche einen eigenen Blogbeitrag widmen können. Vielleicht sogar jeder Stunde. Aber die Eindrücke rauschen immer noch durch meinen Kopf und wollen dort auch nicht verschwinden. Und so sind es die Kleinigkeiten, die mir auffallen, von denen ich erzählen kann.
Seit 25 Wochen portraitiere ich mich jeden Sonntag. Ein Jahr lang. Und ein paar Leute machen mit. Alle meinen bisherigen Beiträge unter diesem Tag. Auch dabei sind Gertrud Trenkelbach, Marinsche, Multicolorina, solera1847 und Wili.
An dieser Stelle, so dachte ich zumindest, würde ein Beitrag erscheinen, in dem ich erzähle, wie grässlich nervös ich bin. Es kam aber irgendwie anders.