Der wundervolle Random Randomsen hat da etwas angestoßen. Er hat das Herzkramen erfunden. Ich behaupte schon seit langer Zeit, dabei mitmachen zu wollen. Und daran zu arbeiten … Nur: Random, es ist monströs. Dennoch: Irgendwann muss ich beginnen. Immerhin hat er, als ich diesen Beitrag hier tippe, bereits den 6. Bericht verfasst über Menschen, die in ihrem Herzen kramen.
Schlagwort: Schreiben
Ich bin von einem Liebster-Award beworfen worden, ich verdanke ihn Ingeborg Thoring. Freut euch also auf über 1500 Wörter Spiel, Spaß, Spannung und … Kaffee. 🙂
„Morgens Pfannkuchen, mittags keine Herta, abends Kommentare“ weiterlesen
Als passionierter Rollenspieler kennt man besondere Menschen, die einen durchs Leben begleiten. Man verbringt viel Zeit mit ihnen und lernt sie gut kennen. Erstaunlich genug, denn diese Menschen sind weder aus Fleisch und Blut noch zwangsläufig Menschen. Die Rede ist von unseren Rollenspielcharakteren. Und ein paar davon möchte ich euch im Laufe der Zeit vorstellen.
Erzählen ist keine große Kunst. Damit es gut von der Hand geht, braucht es drei Dinge. Eine Idee, Übung und ein wenig Ruhe. Das könnte ich in einem Schreibratgeber formulieren.
Jeden Montag stellt das Buch-Fresserchen seine Montagsfrage zu Lesegewohnheiten, (fast) jeden Dienstag bemühe ich mich um eine Antwort auf ihre Frage. Alle meine Antworten gibt es im Archiv. In dieser Woche heißt es:
Bloggst du eher spontan oder planst du lieber was du wann veröffentlichst?
Das Buchfresserchen stellt heute die Master-Frage: Was soll das Ganze überhaupt? Das hat es sich aber nicht allein ausgedacht, die Besitzerin des Bookingham Palace hat das Buchfresserchen angestiftet. Und ich finde die Frage grandios. Ich freue mich vor allen Dingen auf die Antworten der vielen anderen.
Nennt mich fleißig. Denn ich schreibe und schreibe und schreibe und schreibe. Immer noch. Unter veränderten Vorzeichen.
Auf einigen Blogs gibt es den schönen Brauch, in mehr oder minder regelmäßigen Abständen eine Linkliste zu veröffentlichen. Weil meine Blogroll notorisch ungepflegt ist und ich nicht weiß, wie es um meinen Output zukünftig bestellt sein wird (nur mit Rezepten und Rezensionen bin ich noch bis an mein Lebensende gut bestückt), möchte ich die Gelegenheit nutzen, diesen Brauch auch hier einzuführen. Was ist ein Sammelsurium auch ohne eine Sammlung von lesenwerten/informativen/schönen Artikeln?
Wenn der Tag mit einer Erkenntnis beginnt, ist für den Tag noch nicht alles verloren. Ich habe nämlich heute gelernt, dass die Redeweise „Horror Vacui“ ursprünglich ganz anders gebraucht wurde als ich es verwende – und viele andere Menschen auch. Das macht die Sache allerdings nicht besser. Und Horror Vacui lässt sich steigern.
Was ist der Ausgangspunkt für einen guten Beitrag? Jammerei, Hektik, Ärger? Ein gutes Erlebnis? Vielleicht auch etwas ganz Anderes.