Planlos und aufgedreht

Es ist schon sehr lange her, dass ich mich ausführlich in 11 Fragen zu mir selbst geäußert hat. Das muss sich zumindest „Kein Menschenfeind“ gedacht haben und warf mir einen „Liebster Award“ zu. Während ich zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich irgendeine Sehenswürdigkeit in München genieße, wo ich mir einen Kurz-Urlaub hin gegönnt habe, wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.

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Proust-Fragebogen: Ihr Haupt-Charakterzug

Wann immer ich Gründe habe, die Montagsfrage des Buchfresserchens nicht zu beantworten, gebe ich einen Einblick in mein Seelenleben. Ich bediene mich dafür des so genannten Proust-Fragebogens. Alle bisherigen Antworten findet ihr hier, heute geht es um meinen Charakter.

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Freier Sonntag

Willkommen zur Rückkehr zweier mir gleichermaßen lieber wie vernachlässigter Routinen: Der sonntags geschriebene Sonntagsbeitrag und das Brotbackbild. Brote habe ich natürlich auch in letzter Zeit gebacken, aber Brotbilder und Sonntage gehören bei mir zusammen, deshalb gibt es Brotbackbilder nur an freien Sonntagen.
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Lexikon: Seniorenzentrum

In meiner kleinen Reihe „Sprachverwirrungen im Altersheim“ sollten wir uns auch den Begriff Altersheim vornehmen, denn den gibt es höchstens noch umgangssprachlich. Er fristet sein Gnadenbrot im Seniorenheim, um sich noch ein letztes Mal schillernd zu geben: Seniorenzentrum, Seniorenresidenz, Wohnen im Alter, etc. pp. Damit verbirgt er, was er ist, ein Altersheim und wertet das ab, was das „Heim“ ausmacht, Schutzort, Rückzugsort, Wohlfühlort, Sorgeort zu sein. Und weil das wieder harter Stoff ist, gibt es heute wieder ein Brotbild und irgendwann die Woche auch was Schönes aus dem Heimleben: Meinen letzten Tag.
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