Imperium: Ciceronische Literatur

Ich habe nicht nur eine ausgeprägte Allergie gegen alles, was irgendwie mit Lyrik zu tun hat, auch meine Begeisterung für Historische Romane hält sich bekanntermaßen in Grenzen. Wenn ich es recht bedenke, bin ich ein sehr vorurteilsbeladener Mensch, denn auch mit Fantasy habe ich bekanntermaßen meine Schwierigkeit. Umso mehr freue ich mich immer, wenn ich ein Buch finde, das mich von meinen Vorurteilen erlöst. Im Falle des historischen Genres hat mich jüngst Robert Harris überzeugt mit seinem ersten Band der Cicero-Trilogie: „Imperium“.

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Montagsfrage: Welche Bücher würdest du gerne in der Originalsprache lesen, wenn du könntest?

Willkommen zum Dienstags-Montag, heute irritierenderweise mit Brotbild. Aber warum nicht? Ich habe auch schon Salamischeiben in Büchern als Lesezeichen gefunden. So eine Scheibe Knäckebrot eignet sich dafür sicher noch besser, hinterlässt sie doch keine Fettflecken. Memo an mich selbst: Irgendwann mal ein Knäckebrot backen. Nun aber, ohne weitere Abschweifungen (Höhö) zu Buchfresserchens wöchentlicher Montagsfrage: Welches Sprachvermögen fehlt mir, um ein Buch endlich mal im Original lesen zu können?

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