Buch-Date: Motherless Brooklyn oder: Die freie Freakshow

Diese Buch-Rezension erfolgt auf die freundliche Empfehlung von schauwerte hin im Rahmen des Buch-Date. Wie immer gibt es an diesem besonderen Tag, an dem das Buch-Date endet, eine Fülle an Rezensionen zu lesen. Ich habe mich für „Motherless Brooklyn“ von Jonathan Lethem entschieden, einer Mischung aus New-York-Roman, Hard-Boiled-Krimi und Tourette-Geschichte. Wie es mir mit diesem Buch erging, erfahrt in diesem Beitrag.

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(Hol)land unter! Besprechung: Tom Hillenbrand – Drohnenland

Ich lese vornehmlich ältere Bücher, weil ich meinen Sub reduzieren muss. Dieses Buch war aber auch deshalb an mir vorbei gegangen, weil es als „Kriminalroman“ gelistet ist und Krimis mich nicht sonderlich interessieren. Als Krimi ist das Buch Durchschnittsware, neugierig hatte mich aber dieser Artikel des Autors gemacht. Und als SF-Dystopie taugt der Roman durchaus.

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Besprechung China Miéville – Die Stadt & Die Stadt

China Miéville ist ein Mann, der verwirrende, aber großartige Bücher irgendwo im Zwischenreich von Science Fiction und Irrsinn schreibt. Er ist einer der Autoren, zu denen ich immer wieder zurückkehre. Mit „Die Stadt & Die Stadt“ wird er beinahe realistisch, was das Buch nur noch irrer macht. Und wer das heutige Rezept vermisst: Das gab es wegen einer kleinen Aktion schon gestern.

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Wer ist der Gärtner? (Montagsfrage)

Die heutige Frage hat mir nicht nur – wie üblich – das Buch-Fresserchen eingebrockt, sondern zusätzlich Linda von dufttrunken. Sie hat sich eine genre-spezifische Frage ausgedacht, denn es geht darum, ob wir miträtseln, wenn es einen Kriminalfall zu lösen gilt. Zumindest scheint die Frage genre-spezifisch zu sein.

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Besprechung: Jennifer Graham – Veronica Mars. Zwei Vermisste sind zwei zu viel

Ich habe durchaus den Anspruch, das hier auch als Leseblog zu betreiben. Derzeit ist es nur leider so, dass ihr es seid, die lest, während ich schreibe und nicht zum Lesen komme. Sei es wie es sei, ich habe es doch geschafft, ein Buch zu lesen. Ein Buch, das nicht nur etwas für die Krimifraktion, sondern auch für die Serienjunkies unter uns ist. Und so gut zu lesen, dass ich mir nicht einmal Post-it-Notizen machen musste.

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