„Du bäckst doch gern …“

Das war der Satz, der zu diesem Kuchen führte. So oder so ähnlich von einer Kollegin  ausgesprochen, die keine große Liebe zum Backen zu pflegen scheint. Ich bejahte und fand mich in der Situation, einen Geburtstagskuchen backen zu … müssen? Können? Dürfen! Deshalb gibt es heute zwei Beiträge zum Preis von einem.

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Die Dame mit der Würstchenpappe

Manchmal staune ich über meine unglaublichen Fremdsprachenkenntnisse. Aber was ein echter Bibliotheksmitarbeiter ist, kennt ja nicht nur jedes Buch in der Bibliothek samt Inhaltsangabe, er spricht auch sämtliche Sprachen der Welt. Und da er den letzten Tag auf der Fedcon verbringt, ist sein Klingonisch mittlerweile auch wieder ganz passabel.

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Zeilenende macht Diätberatung

Ich weiß nicht, ob das so ein Berufsgruppending ist und ich mir bislang die richtigen Arbeitsplätze ausgesucht habe oder ob es Geschlechterding ist und ich mir bislang die richtigen Arbeitsplätze ausgesucht habe. Kuchen und quatschen. Gibt nichts Besseres.

Zum Abschluss meines Fedcon-Urlaubs nochmal eine Geschichte aus der Bibliothek.

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Weihnachts-Roundup #1: Vorweihnachtliche Geschenke

Hurra, Weihnachten ist vorbei! Das ist aber noch lange kein Grund, Weihnachten in diesem Blog zu beenden. Zugegeben, Zeilenendes Weihnachtsdorf hat geschlossen (gerüchtehalber war der Glühwein gepanscht), aber nach Weihnachten ist nunmal nach Weihnachten und damit der einzig sinnvolle Zeitpunkt für einen Rückblick auf Weihnachten. Heute Teil 1: Invasion der Schokomännchen.

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Proust-Fragebogen: Wer sind Ihre Lieblingsheld*innen der Wirklichkeit?

Die dieswöchige Montagsfrage befasst sich mit vorbestellten Büchern. Dazu kann ich nichts sagen, ich habe keine Bücher vorbestellt. Deshalb mache ich mit dem Proust-Fragebogen weiter. Beim letzten Mal habe ich schon deutlich gemacht, dass ich es nicht mit Heldenverehrung historischer Figuren habe. Wahre Held*innen gibt es nur in der Fiktion. Dementsprechend habe ich auch keine Held*innen in der Wirklichkeit.
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Die besten Kolleginnen der Welt

Hiermit verabschiede ich mich erst einmal in den Kurzurlaub. Nebenan wird es noch ein wenig was zu lesen geben, weil ich vorgearbeitet habe, hier hingegen nur, wenn ich Internet und Langeweile haben sollte. 🙂

Es ist eine symbiotische Beziehung, anders lässt es sich nicht erklären. Manchmal habe ich auch die beste Familie der Welt, die mich zu meinem Geburtstag mit einer wunderschönen neuen Silberkette bedacht hat. Auch wenn ich es nie direkt gesagt habe, ich liebe Schmuck. Das kann man sich eventuell noch denken, wenn man viel Schmuck trägt. Aber da der im Berufsalltag bei mir oft hinderlich ist, trage ich ihn nur sehr selten. In meiner Schatulle ist zudem Holz und Leder dominant, aber mein Herz schlägt für Silber. Gold ist schön und wertvoll, kommt aber nicht an den strahlenden Glanz frisch polierten Sibers heran. Deshalb ist mein Kleinod auch die Silberkette mit dem Sternzeichenanhänger, die ich zur Einschulung bekommen habe. Aber ich wollte etwas über die symbiotische Beziehung zu meinen Kolleginnen erzählen.

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