Das Buch-Fresserchen stellt die Montagsfrage heute im Auftrag von Yvi. Die beiden wollen wissen, wie schnell ich lese. Genauer gesagt: Wie schnell ich ein Buch von 300 Seiten lese.
Schlagwort: Kant
Oder Bäckerbär.
Liebster-Zeit. Heute verdanken wir meine Nominierung derhilden. Ich weiß nicht, ob er es wegen meines Zynismus oder meiner Idiotie getan hat, aber es wird einer der beiden Punkte sein, denen er sich auch in seinem Blog widmet. Idioten und Zyniker dieser Welt, folgt seinem Blog gleichermaßen. 🙂
Es ist Sonntag und Zeilenende hat frei. Zeit also, euch wieder einmal mit einem Brotbild zu beglücken. In der Sendung mit dem Zeilenende heute außerdem: Der Begriff „illegal“ und ein wenig Vernetzung.
Willkommen zur letzten Plätzchen-Auszeit vor Weihnachten. Ich hoffe, euch geht es noch gut. Mir nicht. Ich habe Erkältung … Und noch viel schlimmer: Ich habe „Urlaub“ … Oder arbeitsfrei … Oder wie auch immer man diesen Zustand nennen möchte, an dem man keinem Broterwerb nachgeht, obwohl man dafür bezahlt wird und nicht verbeamtet ist. Ergebnis: Schäumende Langeweile. Deshalb fahre ich gleich 45 Minuten Zug, um eine Zutat aus einem weit weit entfernten Supermarkt zu kaufen. Doch jetzt ohne weitere Umschweife zur heutigen Montagsfrage: Nehme ich 2016 an einer Lesechallenge teil?
Am heutigen Dienstags-Montag stellt Buch-Fresserchen die Frage,was die lesetechnischen Flops des Jahres waren. Ich gebe zu, das wird ein kurzer Beitrag, aber ich muss ja nicht immer halbe Romane schreiben, gell?
Willkommen zum Dienstags-Montag, heute irritierenderweise mit Brotbild. Aber warum nicht? Ich habe auch schon Salamischeiben in Büchern als Lesezeichen gefunden. So eine Scheibe Knäckebrot eignet sich dafür sicher noch besser, hinterlässt sie doch keine Fettflecken. Memo an mich selbst: Irgendwann mal ein Knäckebrot backen. Nun aber, ohne weitere Abschweifungen (Höhö) zu Buchfresserchens wöchentlicher Montagsfrage: Welches Sprachvermögen fehlt mir, um ein Buch endlich mal im Original lesen zu können?