Weihnachten auf Seite 32

An jedem zweiten Donnerstag im Monat lädt Wili dazu ein, ein Koch- oder Backbuch vorzustellen. Und sie tut das nicht irgendwie, sondern anhand des Rezepts auf Seite 32. Auch in diesem Monat beteilige ich mich an der Aktion und wie auch schon beim letzten Mal mogle ich – aus triftigen Gründen.

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Er kann es doch – Mitarbeiterkekse

Ich berichtete über meine mangelnden Erfolge beim Backen von Gebäck für Kolleg*innen und Mitbewohnerinnen. Nun ist es mir allerdings gelungen, etwas zu produzieren, das präsentabel ist. Ich habe mich eines alten Tricks bedient: Wenn gar nichts mehr gelingt, backe Cookies.

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Laber, laber, backe Rhabarber!

Es ist Rhabarber-Saison, auch wenn sie langsam zu Ende geht. Deshalb muss dieser Beitrag sein, obwohl ich Vimala Brownie Cheesecake versprochen habe.

Auch wenn ich dem Landleben nur sehr wenig abgewinnen kann, ich weiß zumindest den Rhabarber zu schätzen. Denn hierzulande gehört es zum guten Ton, in irgendeiner Ecke des Gartens einen Rhabarber stehen zu haben. So war es bei der seligen Oma Zeilenende, so war es in unserem ersten Haus auf dem Lande und so ist es in unserem jetzigen Haus auf dem Lande. Da es sich dabei um das ehemalige Haus unserer Grab-Bewohner handelt, schließt sich der Kreis, der aktuelle Rhabarber ist ein Erbstück.

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Back-Revulotiönchen: Nusszopf abschneiden

Wenn in der Küche ein Rezept herumliegt, heißt das nicht, dass man sich daran halten müsste. Nein, es fordert mich geradezu zum Ungehorsam heraus. Sei es aus Verzweiflung, aus Vergesslichkeit oder mit Absicht. Ein Rezept, das ich nicht abwandele, ist ein schlechtes Rezept. So wie dieses für Nuss-Zopf.

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