Normalität und Normalität

Manchmal frage ich mich ja, ob die ganze Welt verrückt ist. Das klingt nicht sonderlich spannend, denn seitdem in der Welt verrückte Dinge nicht nur ständig passieren, sondern die Medien auch darüber berichten, ist es Volkssport geworden, die Welt für verrückt zu halten. Ich frage mich das allerdings auch in Alltags-Situationen. Und dann fühle ich mich einsam, obwohl ich in einem voll besetzten Großraumwagen der Deutschen Bahn sitze.

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Zeilenende 2.9 – Kleines Update zum Leben nach dem Reboot

Ich erfinde mich neu, behaupte ich, dann leide ich nämlich nicht unter Muskelkater sondern unter Transformations-Schmerz … Oder den Nachwirkungen der miesen ESC-Halbfinale Und auch wenn es hier im Blog nun auch dank dem 25.05. stramm auf die 4.0 zugeht, traue ich dem Braten nicht so ganz. Wollen wir hoffen, dass wenigstens nur meine verhängnisvollen Verflechtungen mit K. Zufall sind.

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Fedcon – Der Rückblick (3): Zum ontologischen Status von KIs

Im zweiten Teil habe ich erwähnt, dass mich die beiden Vorträge von Rebecca Haar am meisten beeindruckt haben. Ihre Überlegungen zum ontologischen Status von KIs habe ich direkt nach dem Vortrag zum Anlass genommen, meine eigene Theorie zu dem Thema zu entwickeln (und dafür Seamus um eine Woche geschoben, weil ich euch nicht mit zwei philosophischen Beiträgen langweilen wollte).

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Fedcon – Der Rückblick (2): Veranstaltungen

Eine Fedcon ohne Panels? Undenkbar. Das ist wie Cornflakes ohne Corn oder Frankfurter Kranz ohne Buttercreme. Panels, das ist die Gelegenheit, die Stars auf der Bühne live zu erleben und ihnen Fragen zu stellen. Oder die Gelegenheit, um spannenden Vorträgen zu lauschen. Panels sind sowas wie lebendige Klatschblätter und spannende Inspirationsquellen zugleich.

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Fedcon – Der Rückblick (1): Ein Schloss, Teenager und Essen

Geständnisse eines Nerds: Ich fahre nicht wegen der Stargäste auf die Fedcon. Ich fahre auf die Fedcon, um (ich paraphrasiere die Singende Lehrerin) mich dort normal zu fühlen. Dementsprechend ist das Drumherum für mich das Wichtige: In erster Linie meine lieben Freunde M., E., R. und J. Das drumherum macht die Fedcon für mich zu etwas Besonderem.

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Unverhofft (Montagsfrage)

Es ist wieder soweit. Der Alltag hat mich zurück. Mein Schreibtisch umklammert mich. So sehr ich meinen Schreibtisch zugegebenermaßen vermisst habe – die Bewerbungsschreiben nicht. Gerade arbeite ich einen Berg neuer Stellenanzeigen ab, danach schreibe ich Bewerbungen und vielleicht komme ich heute auch noch dazu, eure Kommentare zu lesen. Und eure Blogbeiträge. Und die dreiteilige Fedcon-Review … Am Wochenende? Aber erst einmal Buchfresserchens Montagsfrage, heute gestellt von lohntdaslesen: Zufallsbuchfunde, die ihr ins Herz geschlossen habt. Ich brauche nämlich eine kurze Pause.

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