Wie wird ein dickes Kind ein fetter Erwachsener und anschließend ein schlanker Mann mit dem Kopf eines Kindes? Meine Motivation abzunehmen habe ich dargelegt und Motivation ist die halbe Miete, aber mal ehrlich: Den ein oder anderen konkreten Tipp wollen wir doch auch haben. Deshalb versucht das Zeilenende sich einmalig als Diätblogger. Lauscht meinen geballten Weisheiten.
Schlagwort: Ernährung
Ich war ein dickes Kind, auch wenn das vielleicht die Untertreibung des Jahrtausends ist. Aber die Wendung hat zumindest etwas Poetisches und hat es deshalb verdient, wiederholt zu werden. Dennoch soll es in diesem und dem nächsten Beitrag darum gehen, wie ich es geschafft habe, in anderthalb Jahren über 100kg an Gewicht zu verlieren. In der nächsten Woche reden wir über die konkreten Dinge, die dem Kopf helfen, heute geht es um den Kopf selbst. Denn da fängt bekanntermaßen alles an.
„Abnehmen – So beginnt es. Ein Erfahrungsbericht“ weiterlesen
Die Geschichte vom Zeilenende, der über Narben nachdenkt, ist eine Trilogie. Offenbar hat Star Wars mich doch mehr beeinflusst als Star Trek. Ich habe sehr lange nicht darüber schreiben wollen, aber Christiane hat recht: Es kann ein Anstoß sein. Und mein Anspruch im Leben ist der, etwas von Bedeutung zu tun. Wenn ich jemandem ein Vorbild sein oder einen Denkanstoß bieten kann, gern. Aber wir beginnen am Anfang der Geschichte. Das ist die Geschichte vom dicken Kind.
Wenn ich allein einkaufen gehe, ohne Mutter Zeilenende, habe ich zwei Methoden. Entweder habe ich nichts da und brauche alles. Dann lasse ich mich vom Angebot inspirieren. Oder mir fehlen bestimmte Dinge. Dann schreibe ich eine Liste und arbeite diese ab. Klappt … meistens.
Ich weiß nicht, ob das so ein Berufsgruppending ist und ich mir bislang die richtigen Arbeitsplätze ausgesucht habe oder ob es Geschlechterding ist und ich mir bislang die richtigen Arbeitsplätze ausgesucht habe. Kuchen und quatschen. Gibt nichts Besseres.
Zum Abschluss meines Fedcon-Urlaubs nochmal eine Geschichte aus der Bibliothek.
Es gibt Schlagzeilen, die man ernst nehmen kann. Es gibt Schlagzeilen, die man ernst nehmen sollte. Und es gibt Schlagzeilen, die einen staunen lassen. So geschah es, dass der WDR (zugegeben vor längerer Zeit) das Skandalon konstatierte, dass viele Kinder in Deutschland zu dick seien.
Es ist der letzte, versprochen! Also erstmal. Deshalb gibt es am Ende auch Fragen und Nominierungen.
„Lügen-Abweichungen im Film, die Shakespeare zitieren“ weiterlesen
Roe Rainrunner hat mich mit dem Liebsten bedacht. Und es gibt Menschen, die lesen gern die Antworten auf den Liebsten. Und es gibt Menschen, die schreiben gern Antworten auf den Liebsten. So kommt alles zusammen: Ein Liebster-Award für einen Menschen, der gern darauf antwortet mit Leser*innen, die das lesen wollen müssen.
„Gegrillter Kohl mit Innereien (Liebster Award)“ weiterlesen
Hurra, Weihnachten ist vorbei! Das ist aber noch lange kein Grund, Weihnachten in diesem Blog zu beenden. Zugegeben, Zeilenendes Weihnachtsdorf hat geschlossen (gerüchtehalber war der Glühwein gepanscht), aber nach Weihnachten ist nunmal nach Weihnachten und damit der einzig sinnvolle Zeitpunkt für einen Rückblick auf Weihnachten. Heute Teil 1: Invasion der Schokomännchen.
„Weihnachts-Roundup #1: Vorweihnachtliche Geschenke“ weiterlesen
Lebensmittelgefahr die nächste: WHO erklärt, man solle lieber Würstchen rauchen und Zigaretten essen statt umgekehrt. Oder warum nichts so krebserregend gegessen werden sollte, wie man es zubereitet.
„Verarbeiteter und unverarbeiteter Krebs“ weiterlesen