Über gute Gründe, einen Anzug zu kaufen

Wer mich nicht nur hier verfolgt, sondern auch anderswo im Netz, der hat möglicherweise von meiner Teilnahme am Arbeits-Dreikampf „Bewerben-Belabern-Beschäftigungsverhältnis aufnehmen“ erfahren. Das habe ich vor zwei Jahren schon ausgiebig im Blog thematisiert, deshalb habe ich das Thema hier nicht angeschnitten. Dennoch möchte ich nach 2/3 des Arbeits-Dreikampfes 2018 einen kleinen Blick zurück werfen und Parallelen ziehen.

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Draußen vor der Tür

Kann man sich eigentlich diskriminiert fühlen, wenn das Kriterium, anhand dessen ich diskriminiert werde, ein persönliches ist? Ist es dann möglich, dagegen zu klagen, damit nie wieder mir jemand zuruft, als sei ich der Balrog, „Du kannst nicht vorbei“?

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Proust-Fragebogen: Was möchten Sie sein?

Wann immer ich Gründe habe, die Montagsfrage des Buchfresserchens nicht zu beantworten, gebe ich einen Einblick in mein Seelenleben. Ich bediene mich dafür des so genannten Proust-Fragebogens. Alle bisherigen Antworten findet ihr hier, heute geht es um Wunschvorstellungen.

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Der Kraftakt

Ich habe erst überlegt, ob ich spaßeshalber ein Nacktbild von mir posten sollte. Dann fiel mir ein, dass ich nackt albern genug ausschaue, um bis in alle Ewigkeit nur noch voll bekleidet zu duschen. Ich löse das sich daraus ergebende Problem durch die Doppelstrategie: So heiß duschen, dass der Spiegel beschlägt und Anziehen nur mit geschlossenen Augen. Ich staune, wie schnell ich abschweifen kann, direkt nach der Überschrift. Womöglich schweife ich demnächst gar in der Überschrift ab. Heute wollte ich euch eigentlich von der Johannisbeermarmelade erzählen.

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Selbstbilder, Fremdbilder, Essensbilder

Sonntag im wahrsten Sinne des Wortes: Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, die Katze quakt, Downton Abbey wird von Folge zu Folge spannender und das, obwohl ich mit der dritten Staffel fast durch bin. Ich werde immer brauner, schlafe die Nächte beinahe durch und ärgere mich einmal mehr darüber, dass ich das Photographieren gelegentlich vergesse.  Doch eins nach dem Anderen. Heute möchte ich euch noch einen Nachtrag zu einem Geburtstagsgeschenk liefern, interessiere mich für eure Meinung und zeige euch entgegen meiner Absicht doch ein Brotbild. Und was drauf gibts auch.

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