Ich habe nicht nur eine ausgeprägte Allergie gegen alles, was irgendwie mit Lyrik zu tun hat, auch meine Begeisterung für Historische Romane hält sich bekanntermaßen in Grenzen. Wenn ich es recht bedenke, bin ich ein sehr vorurteilsbeladener Mensch, denn auch mit Fantasy habe ich bekanntermaßen meine Schwierigkeit. Umso mehr freue ich mich immer, wenn ich ein Buch finde, das mich von meinen Vorurteilen erlöst. Im Falle des historischen Genres hat mich jüngst Robert Harris überzeugt mit seinem ersten Band der Cicero-Trilogie: „Imperium“.