In einem Satz: Buch-Speed-Rezensieren

Ich habe ein paar Bücher gelesen, die es nicht verdienen, gänzlich unkommentiert zu bleiben. Ich sehe dennoch nicht die Möglichkeit, ihnen mit einer Rezension gerecht zu werden. Dafür sind meine Notizen zu dürftig, die Erinnerungen verblassen … Oder das Buch ist zu sperrig dafür. In einem Satz geht das – vielleicht besser. Probieren wir es aus.

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Buch-Date: Advent, Advent, das Regal brennt

Es ist wieder Zeit für ein Buch-Date. Ein Buch-Date, in dem wir uns auf die besinnliche Zeit des Jahres einstimmen. Wir stärken uns mit guter Lektüre, bevor wir im adventlichen Stress zwischen Glühweinkater, langweiligen Weihnachtsfeiern, plätzcheninduzierter Diabetes und überfüllten Spielwarenabteilungen ganz vergessen, was Lesen überhaupt ist. Und damit wirklich alle Teilnehmer*innen zufrieden in die schönste zweitschönste Zeit des Jahres starten können, verzichten wir diesmal auf eine Motto-Vorgabe.

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Mein Buch-Date mit dem Sozialismus

Heute ist es so weit. Wir veröffentlichen die Beiträge fürs Buch-Date. Es ging darum, Kinderbücher und Jugendbücher zu lesen. In meinem Fall hat Tausend mir Bücher empfohlen und wenn ich das recht verstanden habe, allesamt Bücher, die ihre eigene Kindheit geprägt haben. Das lässt, schaut man sich meine Wahl an, sehr tief blicken. Denn ich habe „Birne kann alles“ von Günter Herburger gelesen.

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Mein spätes Geständnis zu John Boyne

Ich muss gestehen, dieser Beitrag liegt schon eine ganze Weile ungeschrieben hier herum. Ich schulde fraggle nämlich noch eine Besprechung. Er hat genau genommen eine bekommen, aber mit dem empfohlenen Buch war ich nicht wirklich glücklich geworden. Deshalb … Nein, nicht deshalb … Aber auch deshalb … habe ich ein zweites Buch gelesen, das er mir empfohlen hat: Das späte Geständnis des Tristan Sadler von John Boyne.

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Zeilenende empfiehlt Kinder- und Jugendbücher

Ein Zwischenruf aus Anlass des aktuellen Buchdates. Während ich mir sehnlichst ein wenig Zeit wünsche, über die zukünftige Ausrichtung meines Blogs zu meditieren (denn ganz so wie bisher will ich nicht weitermachen), muss doch zumindest ein wenig Zeit bleiben für das, was ich so liebe: Bücher. Und das gemeinsame Kind, das ich mit dem Flumselchen habe: Das Buch-Date. Das steht dieses Mal unter einem speziellen Motto: „Kinder- und Jugendbuch“.

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J. Patrick Black – Die neunte Stadt (Reisebuch)

Das heutige Buch gehört gar nicht mir, es gehört der guten … der guten … Hach, wie heißt sie denn noch gleich? Horst-Berufe-Katzen-Plan? Nein … Lord-Gefummel-Kuschel-Kamerad? Auch nicht. Ach, ich weiß, Rumpelstilzchen! Das hat dir der Teu … Nein, auch nicht. Egal. Wortgeflumselkritzelkram hat dieses Buch tatsächlich zu Ende gelesen, für nicht gut befunden und gemeint, damit wäre es genau das Richtige für mich. Ein paar Tage später hatte ich es schon im Briefkasten. Und wie richtig sie lag. Jedenfalls haben wir beschlossen: Schicken wir das Buch doch weiter auf die Reise. Ich habe da ja jemanden im Blick, der das Buch schon für sein Cover gewürdigt hat.

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Der Heilige Einfaltspinsel der Fantasy

In meiner Besprechung zum ersten Band der Un-Magier-Reihe habe ich mich über ein paar Logiklöcher, gepaart mit einer ganz netten Magie-Welt erfreut und daraufhin Band 2 antiquarisch erworben. Man möchte ja wissen, wie es weitergeht. Zeit nachzuschauen, ob die Geschichte nett bleibt oder ich doch wieder meine Fantasy-Allergie bekomme.

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