Vor einiger Zeit war ich in München, um mich ein wenig kulturell zu vergnügen (Bilder gibt es in diesen beiden Alben). München hat zu diesem Zweck einiges zu bieten: Pinakotheken, Schlösser, den Englischen Garten, Brauhäuser, 90er-Partys und nicht zuletzt die Singende Lehrerin, am meisten beeindruckt hat mich allerdings die Mentalität der Münchner. Sie sind die besseren Preußen, stellen mich aber vor intellektuelle Herausforderungen: Über Rolltreppenbenutzungsordnungen.

Rolltreppenbenutzung: Das Prinzip

Auf der Rolltreppe gilt die einfache Regel: Auf der rechten Seite wird gestanden, auf der linken Seite wird gegangen. Dabei gilt es die ein oder andere Feinheit zu beachten: Wer sich zu mehreren Personen in einer Gruppe auf der Rolltreppe befindet, hat eine Schlange zu bilden und die Rolltreppe hintereinander zu betreten. Wer sich während der Rolltreppenfahrt mit seiner Begleitung unterhalten möchte, sollte deshalb der kleineren Person den Vortritt lassen, um möglichst viel Augenhöhe zwischen den Gesprächspartnern zu gewährleisten. Und wer Taschen, Koffer oder sonstige raumgreifenden Utensilien mit sich trägt, sollte diese vor und/oder hinter sich positionieren. Insbesondere das seitliche Baumelnlassen mehrerer überdimensionierter Papiertüten mit blauem Schriftzug untergräbt diese natürliche Rolltreppenordnung. Über die Frage des korrekten Verhaltens übermäßig breiter Menschen (vulgo: Hantel-Schränke) besteht Uneinigkeit. Manche Lehren empfehlen analog zur Taschen-Anordnung die Querausrichtung des Schrankes (das Schulter-hoch-Schulter-runter-Prinzip), manche Lehren empfehlen, den Schrank als gottgebene Prüfung für die eigene Geduld hinzunehmen, denn der Heros hat ebenfalls viel Zeit im Gymnasion verbracht, um so viel Platz auf der Rolltreppe einzunehmen, manche Lehren, der ich anhänge, sind für ein Schrankverbot auf Rolltreppen, denn wer Hanteln sinnlos in die Luft drücken kann, ist auch in der Lage, eine Treppe zu erklimmen.

Rolltreppenbenutzung: Die Praxis

So weit die Theorie. In der Praxis zeigen sich markante Unterschiede in der Rolltreppenbenutzung. In Frankfurt habe ich es beispielsweise noch nie erlebt, dass die Menschen rechts stehen und links gehen, weil in dieser Stadt jedermensch so wichtig ist, dass niemand auf der Rolltreppe steht und jeder geht. In Stuttgart gilt das leicht anarchistische Prinzip: Ich stehe, wo ich will. Ebenso gilt hier ein entspanntes „Ich gehe um dich herum, weil ich deine Bedürfnisse, an dieser Stelle der Rolltreppe zu stehen, respektiere.“ und damit ein munterer Slalomreigen. Der Stuttgarter scheint aber tendentiell gern zu stehen, auf Rolltreppen kommt es selten zu mehr als der Eigenbewegung des technischen Geräts.

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Rolltreppen gibt es an vielen Orten, oft führen sie zu U-Bahn-Höfen wie diesem hier in München (Es könnte Marienplatz sein, ich bin mir aber nicht sicher)

Die beiden krassesten Gegensätze gibt es wahrscheinlich in Köln und München. In Köln herrscht ein ähnlich fröhlicher Anarchismus wie in Stuttgart, könnte man meinen, denn auch dort steht jedermensch, wie es gerade geht. Ebenfalls gilt die Regel, dass jedermensch geht, wie es gerade geht. Das ist der Unterschied zwischen Anarchie und Anarchismus: In Stuttgart gilt das Prinzip der Rücksichtnahme, in Köln das des spitzen Ellenbogens. Wenn der Hantel-Schrank rechts stehen will und die Omma*, wie in ihrer Jugend gelernt, ihren Rechtsdrall auch durch Bewegungen auf der Rolltreppe ausleben möchte, hat der Fitness-Schrank ganz schnell einen Ellenbogen in der Kniekehle.

In München hingegen wird sich artig rechts einsortiert und wirklich gestanden. Die Menschen sortieren sich ebenso links ein und gehen wirklich. Das führt so weit, dass die Münchner bei meiner halb-teilnehmenden** Beobachtung auch auf leeren Rolltreppen automatisch auf der linken Seite nach oben gehen, obwohl der Mensch sich wie die Omma tendentiell rechts orientiert. Wie die preußischen Gardeoffiziere standen sie aufgereiht auf der Rolltreppe, eifrig darum bemüht, linkerhand genügend Platz zu lassen, dass jedermensch an ihnen vorbeisteigen könne, wenn es nur gewünscht sei. Die Regeln haben sie vollständig verinnerlicht, als ob es nichts natürlicheres auf der Welt gäbe, als auf einer Rolltreppe rechts und nur rechts zu stehen und links und nur links zu gehen.

*Eine Omma ist eine Frau im typischen Alter einer Oma, muss sich für diesen Status aber nicht reproduziert haben. Typisch für Ommas auf Rolltreppen sind Einkaufstrolleys und gefärbte Dauerwellen.

**Ich bin auf der Treppe neben der Rolltreppe nach oben gestiegen.

Rolltreppenbenutzung oder das große „Warum“

Was mich an dieser gesamten Sache nicht loslässt ist die Frage, wieso Menschen auf Rolltreppen überhaupt gehen. Die Rolltreppe ist dafür da, um Menschen ohne den Einsatz von zusätzlicher Kraft bequem über einen Höhenunterschied zu befördern und hat dem Aufzug gegenüber den Vorteil einer größeren Kapazität. Deshalb sind Rolltreppenstufen auch nicht dafür konstruiert, sie bequem zu erklimmen.

Für ein angenehmes Laufgefühl sind Rolltreppenstufen zu hoch und man benötigt pro Stufe mehr Hubkraft als auf einer gewöhnlichen Treppe mit angenehmer Stufenhöhe. Die Anspannungsphasen insbesondere des Gesäßmuskels sind beim Laufen auf der Rolltreppe sehr viel höher als auf einer gewöhnlichen Treppe. Sowohl das Stehen auf der Rolltreppe als auch das Erklimmen einer gewöhnlichen Treppe sind angenehmer als das Hochhasten auf einer Rolltreppe.

Zumeist werden für das Erklimmen von Rolltreppen zwei Gründe angegeben: Erstens die Gesundheit der Bewegung und zweitens die Zeitersparnis. Das erste Argument ist leicht zu entkräften, denn der Weg, den ich auf einer Rolltreppe zurücklege, ist kürzer als auf der Treppe daneben. Sehr viel gesünder sind damit die Treppen, insbesondere, wenn es pro Tag viele Treppen zu steigen gibt. Da summiert sich einiges auf.

Was die Zeitersparnis angeht, so summiert sich Zeit nicht auf, wie wir seit „Momo“ von Michael Ende wissen. Das Erklimmen einer Rolltreppe im Unterschied zum Fahren bringt vielleicht fünf Sekunden Zeitersparnis ein, die erkauft werden durch das unangenehme Gefühl, sich an mehreren fremden Menschen mit unbekanntem Hygienestatus vorbeigeschoben zu haben. Und diese fünf Sekunden verpuffen direkt nach dem Gang entweder auf dem Bahnsteig, wartend auf die U-Bahn oder damit, auf dem Wühltisch des Ladens mit den großen Papiertüten T-Shirts zu kaufen, deren Preise moralischen Menschen Übelkeit bereiten.

Nehmt ihr die Rolltreppe, fahrt ihr Aufzug oder seid ihr wie ich Oldschool und steigt die Treppe? Haltet ihr euch auf Rolltreppen an „rechts stehen, links gehen“ und wie machen es die anderen Menschen um euch rum? Seid ihr Rollsteher oder Rollgeher?

33 Kommentare zu „Rechts stehen, links gehen

  1. Oh Schreck, was ist denn aus den Preußen geworden? Gibt´s da jetzt eine Anarcho-Version? Ich bin entsetzt! In Wien wird auch rechts gestanden und links gegangen. Im großen und ganzen sogar ziemlich diszipliniert.
    .
    „T-Shirts zu kaufen, deren Preise moralischen Menschen Übelkeit bereiten.“ Genau! Man kann es gar nicht oft genug sagen, dass es unmoralisch ist T-Shirts zu einstelligen Preisen zu produzieren, zu verkaufen und zu kaufen.

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    1. Ich bin entsetzt, dass auch die Habsburger so preußisch sind und sich ordentlich in Schlangen arrangieren, als gäbe es nichts natürlicheres. Ich hoffe, aus Berlin kommen bei Gelegenheit beruhigende Nachrichten.

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  2. Tönt verwirrend…und so richtig kompliziert wird es wohl erst wenn Rechtssteher 1 aus einer Gruppe mit Rechtssteher 4 derselben Gruppe parlieren möchte…da sollte man wohl schon vor dem Besteigen der Rolltreppe regeln wer wo mit welcher Grösse am sinnvollsten die Rolltreppe betritt…dumm wenn Leut das nicht gewohnt sind….sagen wir mal so’n Stuttgarter…und das Gewusel mit dem Umstellen erst auf der fahrenden – nur zur Hälfte nutzbaren, da links für die Läufer reserviert ist – Rolltreppe beginnt….🤔…und was ist wenn zeitgleich eine zweite Gruppe die Rolltreppe betreten möchte und sich vordrängelt, quasi so ’ne regellose Kölner Et-kütt-wie-et-kütt Kegelausflugsgesellschaft, so das Gruppenmitglied 3 der ersten Gruppe erst am Ende der zweiten Gruppe anschliessen kann…da stehe ich doch lieber gleich mittig, derweil ich mehrmals kontrolliere ob meine Füße bloß nicht zu weit vorne stehen und womöglich beim abrollen zwischen die Stufen geraten….das ganze selbst-verständlich so das ich die abgegrabbelten, behusteten und beniesten Gummihaltebänderoderwienenntmandie…nicht anfassen muss….😊

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    1. Ich glaube, wegen solcher Rolltreppenprobleme sind schon ganze Urlaube im Streit geendet. Ich sehe, da steckt noch mehr Potential drin, als ich vorher gedacht hatte. Ich muss mehr Rolltreppe fahren für weitere Untersuchungen.

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      1. Ja-ha 🤓 und ich möchte nicht wissen wieviele Handgemenge es schon vor, auf oder nach einer Rolltreppe gegeben hat….ich bin ja auch Pro Fahrtmehrrolltreppe…gibt es eigentlich schon einen Rolltreppen-Urlaubsführer….🤔…so mit Benimmregeln nach Ländern und Ortschaften unterteilt….weisste….

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  3. Also ich kenne ja ne ganze Menge Bahnhöfe und konnte Dir deshalb sehr gut kopfnickend folgen, habe ergo auch nicht „Bahnhof verstanden“.
    Bei Deinereiner Stuttgartern bin ich mir sicher, dass sich der Grossteil deshalb auf der Rolltreppe im Ruhemodus befindet, weil er ja noch eine Menge Weg einplanen muss oder schon hinter sich hat, denn “ Stuttgart 21″ ist m.E. die uncharmanteste Baustellenverbindung zwischen Shoppingzone und Zügen.
    In München ist dagegen alles ergonomisch dynamisch logisch effizient aufgebaut, so dass sogar ein Blondie wie meinereiner das Untergrundnetz auf einen Blick versteht – und ich vergleiche hier mit Hamburg, verstehste?! Da komm ich, trotz der Titulierung „einheimisch“ oft nicht hinterher. Habe erst vor kurzem begriffen, welche Ausmasse der „Citytunnel“ hat, seitdem dort alle U-+S-Bahnstationen aufgehübscht werden. Zurück zum Münchner: ich finds scheee . Und ja, ich laufe links, weil ich dann wirklich knapp aber glücklich gerade so den ICE nach HH erreiche (die fahren ja nur im 2-Stunden-Takt direkt).
    In Köln ist sowieso alles anders, da heißt mal eben die U-Bahn Straßenbahn oder andersherum. So richtig kapiert hab ich das noch nicht. Und so verhält sich das eben auch auf der Rolltreppe, manchmal steh ich da orientierungssuchend rum und wenn ich entdecke, wo ich lang muss, werd ich zum eingefleischten Kölner 😉 .

    Frankfurt (Flughafen) fängt nicht umsonst sogar mit Doppel-F an, fuck UND fürchterlich trifft beides zu. Mag sein, dass es Menschen gibt, die die Verbindung schätzen – ICH NICHT.

    Was ich eigentlich ausdrücken wollte: der Charakter der jeweiligen Bahnhöfe bestimmt m.E. das Verhalten der Menschen auf Rolltreppen. Und ich bin da ziemlich anpassungsfähig 😀 .Nächste Woche „trainier“ ich 2mal Frankfurt, naja und dazwischen schön entspannt arbeiten 😉 .
    Sonnige Grüsse aus HH

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    1. Hihi … Die Rolltreppen am Hauptbahnhof in Stuttgart sind immerhin noch relativ kurz, da gibt es am Schlossplatz längere … Und die Bahnsteige am Charlottenplatz … Lassen wir das. Ich verzweifelte ja schon am U-Bahn-System in München, deshalb bin ich immer sehr froh, wenn es ein einfaches System ohne zusätzliche S-, Straßen-Bahnen oder Buslinien gibt. Aber der größere Kontext ist schon interessant. Auch, wie groß die Strahlkraft ist, FFM-Flughafen ist ja n ganzes Stück außerhalb … Dass sich da das Innen-Stadt-Verhalten auch noch auswirkt, ist echt gruselig.

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  4. Ich laufe prinzipiell auf Rolltreppen, weil ich das Gefühl der Bewegung unter mir mag. In Bonn sind es nicht mal Treppen, sondern ein Band, was ich noch genialer finde. 🤣😅

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  5. Als Nordie musste ich mich auch erstmal an die rolltreppen – einordungs – vorschrift gewöhnen. Im norden stehen wir auch da auf der Rolli, wo wir grade sind 🙂

    So,so, du warst also in münchen… *tzetze*

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    1. Warum sollte man, da bin ich Rheinländer durch und durch, woanders stehen, wenn es am aktuellen Ort so schön ist? 🙂

      Und ja, ich war in München. Ist aber auch schon wieder was her. Und ich war da Mit Ankündigung. 😅

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  6. Ich vermeide Rolltreppen, wann immer ich kann. Aber in meinem normalen Umfeld gibt es fast keine davon (Aalen ist halt doch ein kleines Nest), daher ist das nur selten überhaupt eine zu treffende Entscheidung…

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      1. Stimmt, im C&A gibt es eine, da bin ich sogar in diesem Kalenderjahr schon einmal mit gefahren, ansonsten gibt es zwar im Einkaufszentrum eine, doch ich wähle nun einmal die Treppe…

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  7. Ach, und ich vergaß: Auf der Rolltreppe laufe ich IMMER, es sei denn, ich schleppe schweres Gepäck mit mir. Das letzte Mal war meines Wissens 2003 im Flughafen Frankfurt.

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    1. Du bist so rücksichtslos 😅 Wenn es sich nicht vermeiden lässt, nehme ich ja auch die Rolltreppe und laufe, aber nur, wenn keine Menschen vor mir sind, an denen ich mich vorbei schieben muss. Andere Menschen sind nämlich bäh 😅

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  8. Liebes Zeilenende, ich musste sehr schmunzeln über deinen herrlichen Beitrag. Die Theorie unterscheidet sich in München doch sehr von der Praxis und ich frage mich, wann du den Marienplatz (dein Foto hast du richtig in Erinnerung) so leer vorgefunden hast.
    Auf einer Rolltreppe links stehen und tippend grüßt
    Mitzi, die es am Ende der Rolltreppe fast auf die Schnauze gelegt hat und die böse angefunkelt wurde, weil sie falsch stand.

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    1. Meine Theorie basiert auf praktischen Beobachtungen gleich mehrerer Aufenthalte in allen vier genannten Städten und die Unterschiede waren bei allen Ausnahmen von den Regeln so markant, dass sie mir sofort ins Auge stachen. Ich will dich nicht enttäuschen, aber ihr seid gute Preußen. ☺
      Das Foto vom Marienplatz ist an einem Montag Vormittag so um halb 11 entstanden. Wahrscheinlich waren da die Arbeitenden alle schon auf Arbeit, die Einkäufer wieder daheim und die Flaneure noch im Bett. 😅

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  9. du wirst lachen, aber auch die Griechen gehen links und stehen rechts auf der Rolltreppe. Nix Anarchie. ich benutze Rolltreppen, oft stehend, manchmal gehend, wenn ich es eilig habe oder grad einen kleinen Zwischenspurt einlegen möchte.

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  10. Ich kann mich nur Wortmans Kommentar anschließen. Hier im Norden steht man dort, wo man gerade auf die Rolltreppe gestolpert ist. Und je schrankartiger der Rolltreppenfahrer, umso eher steht er auch beim Fahren und Platz macht er in der Regel nicht. Da ist der Norddeutsche Schrank stur. Ich gehe gern – warum auch immer 😉

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  11. Hallo Zeilenende, unterhaltsam geschriebene Beobachtung. Sehr schön. Auf Frankfurts Rolltreppen geht es tagsüber tatsächlich recht hektisch zu. Wie es sich für die kleinste Weltstadt der Welt gehört. Es geht sogar das hartnäckige Gerücht um, dass die Rolltreppen am Hauptbahnhof schneller laufen als im übrigen Stadtgebiet. Ob es jetzt die schnellsten der Republik sind und ob sie vielleicht sogar die Ursache für die Hektik oder nur ihr Symptom sind, habe ich noch nicht herausgefunden. Bestärkt durch Deinen Beitrag werde ich weiter darüber nachdenken.

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  12. Ich sehe das wie du: Sofern eine analoge Treppe vorhanden ist, haben die Leute auf der Rolltreppe gefälligst nicht herumzudrängeln. Oft genug kommt es aber vor, dass nur eine Rolltreppe vorhanden ist, z.B. in Einkaufszentren. Und gerade da kommt es auf meine Tagesform an: Das Einkaufszentrum meiner Wahl, welches auch gewöhnliche Supermärkte beherbergt, hat eine extrem langsame Rolltreppe, vermutlich damit der gewöhnliche Touri den Ausblick genießen und sein Interesse an möglichst vielen Geschäften geweckt wird. Wenn ich für 10m Rolltreppe gefühlt eine viertel Stunde brauche, laufe ich auch Rolltreppe. Gerade in diesem Einkaufszentrum stellen sie sich konsequent nebeneinander. Auf ein höfliches „Darf ich?“ wird man angeblökt *schnief*
    Die müssen ab sofort überall hin https://files.newsnetz.ch/story/2/7/2/27262480/12/topelement.jpg 😀

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