Mein Paketbote hasst mich. Dabei kennt er mich noch nicht einmal. Wir haben uns noch nie gesehen.

Manchmal bekomme ich Pakete. Ich bin weit davon entfernt, sie regelmäßig zu bekommen. Seitdem ich in Stuttgart wohne, habe ich vier Pakete bekommen. Irrtum, drei Pakete. Damit fängt es nämlich schon an.

Klebe-Spaß

Mein erstes Paket war eine kuriose Sache. Denn ich kannte es bislang so, dass man einen Zettel in den Briefkasten bekommt, wenn man nicht daheim angetroffen wird. Kennt ihr vielleicht auch. Diese Zettel werden als Aufkleber ausgedruckt und auf eine Pappkarte geklebt.

Nicht so bei meinem DHL-Boten. Er scheint eine Bastel-Seele zu sein, denn eines Tages klebte außen an unserem Briefkasten ein Aufkleber. Die eine Hälfte flatterte im Wind, die andere Hälfte pappte am Kastendeckel. Darauf stand, ich dürfe mir meine Lieferung in der Postfiliale abholen. Nun gut, dachte ich mir, dem DHL-Boten sind wohl die Papp-Dinger ausgegangen.

Undankbares Zeilenende

Mutter Zeilenende hatte von mir ein Plätzchenpaket bekommen und sie revanchierte sich damit, dass sie mir ebenfalls ein paar ihrer selbstgebackenen Leckereien zukommen ließ. Das fand ich sehr nett von ihr.

Sie fand es nicht nett, dass ich darüber kein Wort verloren hatte. Wir telefonierten und sie erkundigte sich am Ende beiläufig, ob mir die Plätzchen nicht geschmeckt hätten. Ich fragte sie, wie sie darauf käme. Sie hätte meine Plätzchen ja auch probiert und wüsste, dass sie gut seien. Sie, einigermaßen pikiert, klärte mich darüber auf, dass sie mir auch ein Paket geschickt hätte, woraufhin ich ihr erklärte, dass dieses nie bei mir angekommen sei.

Auf gut Glück, Mutter Zeilenende hatte den Einlieferbeleg nämlich bereits entsorgt, ging ich am nächsten Tag zur Postfiliale – wo ich mein Paket fand. Am letzten Tag, bevor es retourniert werden würde.

paket
Dabei freue ich mich so über Post … Und dann krieg ich nichts. 😦

Ich wohne gar nicht hier

Was ich davon halten sollte, wusste ich nicht. Waren dem Paketboten jetzt auch noch die Aufkleber ausgegangen? Dennoch war ich es geneigt, dies für ein Versehen zu halten, bis Karneval näher rückte. Ich brauchte Kostüme und fand im Kostümladen zwar die richtigen Kostüme aber in der falschen Größe. Ich bestellte also im Onlineshop des Kostümladen, dort gab es die richtige Größe noch. Ich fieberte dem Paket entgegen, denn bei einem Teil hatte ich die Größe nur schätzen können und war gleichzeitig voller Vorfreude, alles anprobieren zu können, bis …

„Empfänger unbekannt, weiteres Vorgehen wird geprüft“ oder so ähnlich in meiner Sendungsverfolgung stand. Ein Anruf bei DHL half mir nicht weiter, denn dort braucht man 15 Minuten, bis man überhaupt eine Telefonnummer findet. Danach darf man mit dem Blech-Otto telefonieren. Der mir aber sagte, ich solle mich an den Absender wenden.

Der Absender fiel aus allen Wolken. Aus technischen Gründen müsste ich aber die Ware noch einmal bestellen … Was nicht möglich war, denn meine Größen waren mittlerweile online vergriffen. Und eine Reservierung war den Mitarbeiter*innen des Online-Shops auch nicht möglich. Also entschied ich mich für Kostüm-Alternativen, denn die Sendung wurde wegen unbekanntem Empfänger tatsächlich retourniert.

Wie wir das Zeilenende noch so ärgern können

Der vorläufig letzte Akt dieses Trauerspiels in vier Akten ereignete sich, weil DHL nun plötzlich einfiel, dass sie sich um mich doch bemühen müssten. Sehr löblich, aber total falsch.

Im Zuge meines PC-Ärgers stellte ich fest, dass meine Surround-Anlage den Geist aufgibt. Die Box vorne rechts macht knackende und kratzende Geräusche. Da die Anlage mittlerweile auch 15 Jahre alt ist und ich spontan kein Ersatzteil finden konnte, entschied ich mich zum Kauf des aktuellen Modells in der Hoffnung, auch dies mindestens 15 Jahre benutzen zu können. Die Sendung sollte – zu meinem Grauen – mit DHL erfolgen.

Dieses Paket wurde auch zugestellt. Zwar nicht beim ersten Mal, obwohl jemand daheim war, aber immerhin. Natürlich erfuhr ich davon nicht durch eine Benachrichtigungskarte, sondern über das Online-Tracking. Ich dachte eine Millisekunde lang, ich könnte es dann gemütlich am nächsten Tag bei der Postfiliale abholen, aber nein, es sollte ein zweiter Zustellversuch erfolgen.

Dieser erfolgt. Und zu diesem Zeitpunkt waren mehrere Personen, inklusive meiner selbst, daheim. Von der erfolgten Zustellung erfuhr ich aber … Genau, über das Online-Tracking. Ebenso wie die Information, bei welchem Nachbarn das Paket gelandet ist. Meine Mitbewohnerin hingegen hat eine Karte bekommen. Immerhin. Deshalb glaube ich, mein DHL-Bote hat unbekannterweise ein persönliches Problem mit mir.

Achja, der Nachbar auch. Der reagiert, während ich diese Zeilen schreibe, schon den zweiten Tag nicht auf mein Klingeln. Ist wahrscheinlich der Bruder des Boten.

50 Kommentare zu „Spaß mit DHL

  1. Meine Frau und ich haben da einen schönen Spruch: »Der Kunde hat’s nicht gemerkt…«

    Das geht auf einen Zeitungsartikel zurück, in dem sich ein höherer Postbeamter dazu geäußert hat, dass man im Sommer einfach am Montag nichts mehr ausgetragen habe, weil die Personaldecke so dünn war. Er schloss seine Unverfrorenheit mit dem epischen Satz: »Der Kunde hat’s nicht gemerkt…« — Lustigerweise hatte ich kaum zwei Tage vorher meiner Frau gegenüber die Bemerkung fallen lassen, dass montags wohl keine Post mehr käme. So viel zur Post und ihrer Eigen- und Fremdwahrnehmung…

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      1. Das kann u. U. übrigens auch am Sortierzentrum liegen. Zwar größtenteils automatisiert, aber ein paar Handgriffe werden per Hand getan. Und wenn die am Wochenende nicht arbeiten, gibt es Montags nichts auszutragen. *g*

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  2. Die Probleme hatte ich eine Weile auch. Angeblich nicht dort zu wohnen, wo ich wohnte (oder nur weilte?)
    Vielleicht ist der Paketbote ja zu dir umgezogen 😉
    Ende vom Lied: ich bestelle direkt an die Packstation, sofern das möglich ist, denn die ist Tag und Nacht zu Hause und ich muss mich nicht mehr ärgern.

    P.S. Unsere Post hat nämlich unkompatible Öffnungszeiten. Mo-Fr 10-12 und 14-16, Mi nachmittag geschlossen. Sa 9-11.

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    1. Nach einer langen Phase ungestörten Verhältnisses zur Packstation wurde dieses jüngst dramatisch erschüttert. Letztens wurde ein Päckchen an mich in eine Packstation in einer anderen Stadt geliefert. Meine Frage an DHL, was das solle, wurde nichtssagend beantwortet mit: weil halt. Ich sehe deutschlandweite Fahrten auf mich zukommen.

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      1. Oh, auch sehr geil. Ich hatte mal eine DHL-Express-Sendung, wo der Bote ähnlich schluderig war. Da bot man mir nach der zweiten Beschwerde an, ich könne meine Sendung im 100km entfernten Verteilzentrum abholen. Auf meine Frage, was sie wohl glaubten, wie lange ich für die 200km durchs Mittelgebirge mit dem Fahrrad wohl bräuchte wurde dann freundlicherweise ein dritter Zustellversuch unternommen …

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    2. Die nächste Packstation hier ist leider unkomfortabler als die nächste Abholfiliale. Und eigentlich ist immer jemand daheim … Deshalb raff ich es nicht, der Hermes- und der UPS-Bote packen es ja auch. ^^

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    1. Unser Hermes-Mensch ist auch toll. Und die Lieferanten bei meinen Eltern sind auch super. Die Postbotin in meiner Studentenstadt hat von mir sogar immer Schokolade zu Weihnachten bekommen, weil sie so lieb war. Aber der Kerl kriegt nix. ^^

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  3. Das ist mehr als ärgerlich, was du beschreibst, und man hört fast von jedem, mit dem man sich darüber unerhält. Wir hingegen haben scheinbar unverschämtes Glück und ich traue mich fast nicht, es hier zu schreiben. Dennoch, wir haben einen älteren, dienstbeflissenen und total lieben Postboten. Ja, so was gibt es noch. Er klingelt auch dreimal, wenn man es nicht sofert hört, schaut immer, ob jemand in der Nachbarschaft da ist und legt dann einen kleinen Zettel in den Kasten. Bei kleineren Sachen legt er eine Sendung bei unserer Abwesenheit auch schon mal hinter den Blumenkübel. Aber was soll ich sagen, er scheint ein Einzelexemplar zu sein. Wir lieben ihn jedenfalls. LG Ela☕

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  4. Hermes kommt uns nicht mehr ins Haus. Die beherrschen die Pakete ja noch viel weniger. Die haben u.a. mal ein Paket am Anfang der Straße abgegeben… ohne Namen wo… und wir wohnen am Ende der Straße 😉 Das gab ein riesiges Beschwerdeding… nach 2 Tagen hatte der bote es dann wieder abgeholt und bei uns vorbei gebracht.
    Mit der Post selber hatten wir in 8 Jahren Bayern noch nie ein Problem gehabt.

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  5. Ach, wie bin ich froh, dass mich mein Paketbote kennt und mir sogar aus seinem Postauto zuwinkt, wenn er weitab von meinem Zuhause an mir vorüberfährt. Es gibt also unter ihnen auch die Guten 😉

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  6. Ich glaube über DHL, Post, Hermes und wie sie alle heissen, darüber könnte man dicke Wälzer schreiben und es würden immer noch Geschichten übrig bleiben. Wir hatten das auch, bzw teilweise immer noch. Zu faul zu klingeln ( ich war zu 300% zuHause), Zettel gingen aus oder was weiss ich. Ausreden haben sie immer. Unsere Hausvorvorgängerin, sie wohnt schon 7 Jahre nicht mehr hier, hatte einen Ablegeort für ALLE Dienste beauftragt. Ja, uns sagte das niemand. UInsere Pakete fanden wir dann irgendwo OHNE Banachrichtigung irgendwo hinten im Schuppen. Oder aber es wurde sogar schon etwas „geklaut“ oder erst gar nicht abgelegt. Wir hatten selber Schuld, da wir ja eine Ablegegenehmigung hatten! Ja, äh klar. Heiss ich aber Gxxxxx? Ne. Nun sollte ich diese Dame ausfindig machen, damit sie die Genehmigung löscht! Klar. Nach einmal richtig Dampfablassen klappe es auch ohne die Frau Gxxxxx.

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  7. Das zieht sich durch fast alle Paketdienstleister. Ich durfte mich mal eine Zeit lang mit der Reklamationsbearbeitung eines „Versand-Unternehmens“ beschäftigen und dazugehörige Auswertungen erstellen. Im landesweiten Durchschnitt ist die Fehlerquote in etwa auf einem Niveau, was aber bei fast allen aufgefallen ist: In manchen Plz-Bereichen läuft alles nahezu perfekt und in anderen geht fast alles schief. Du hast vermutlich das „Glück“, in einer der DHL Problemzonen zu wohnen. Bei mir ist es DPD, die mich in Angst und Schrecken versetzen, wenn ich sehe, dass sie mir ein Paket liefern sollen. Von „Empfänger unbekannt“, über „Adresse nicht gefunden“ und „Paket liegt in einem Paketshop, ist dort aber nicht auffindbar“ bis hin zu fünf Zustellversuchen, weil der Fahrer es vorher nie geschafft hat, seine Tour abzuschließen, war schon alles dabei.

    Die Paketdienste kommen einfach nicht mit der Entwicklung des Online-Handels mit. Aber das ist angesichts der Anforderungen natürlich auch nicht so leicht.

    Also nimm‘ es nicht persönlich. Wahrscheinlich wird ihm sein Auslieferwagen so voll gepackt, dass es eigentlich drei DHL-Boten bedarf, um alles einwandfrei auszuliefern 😉

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    1. Weißt du, ich habe vollstes Verständnis dafür, dass er keinen Bock hat zu klingeln und abzugeben. Darf er die Sendung gern wieder mitnehmen und behaupten, ich sei nicht da. Aber dann soll er sie bitte in die Postfiliale stellen und nicht an den Absender zurückgehen lassen. Und eine Benachrichtigung hinterlassen. Deshalb nehme ich ihm das persönlich.
      Und, weil wir wirklich nett sind … Und ihm bei wichtigen Sendungen Zettel an die Klingel kleben a la „Lieber DHL-Mensch, in dem Paket für mich ist ein Geburtstagsgeschenk für eine Vierjährige drin. Du würdest ein kleines Mädchen sehr glücklich machen, wenn du die Sendung wirklich zustellst. Ich bin zu Hause. Drück also einfach auf den Knopf.“

      die er ignoriert. -.-

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      1. Den Ärger kann ich durchaus verstehen, geht mir ja nicht anders, wenn wieder irgendein Auslieferfahrer etwas verbockt hat. Aber ich fürchte, einige wissen gar nicht, was sie überhaupt machen. Ich kenne nun den Fahrer nicht, der bei dir für Ärger sorgt, aber wenn ich sehe, was bei den Paketdiensten vorgeht, bleibt sowas nicht aus. Das fängt schon bei nicht vorhandener Einarbeitung an – und schon werden irgendwelche kuriosen Meldungen im Scanner eingetippt, weil sie die gar nicht bedienen können. Aus nicht angetroffen wird dann halt Empfänger unbekannt. Dann ist die Quote nicht deutschprachiger Fahrer sehr hoch, was nicht nur die Bedienung der Geräte weiter erschwert, sondern auch den Zweck gut gemeinter Zettel verpuffen lässt, wenn er diese gar nicht lesen kann. Sicher, es gibt auch genügend schwarze Schafe, die keinen Bock haben und vorsätzlich Mist bauen. Über die regt man sich zurecht auf. Aber oft sind es leider vollkommen überforderte Fahrer, die in einem fünfminütigen Berwerbungsverfahren mal eben schnell eingestellt und dann allein gelassen werden.
        Es ist eine blöde, nervige Situation. Da fällt mir auch wieder ein, weshalb ich auf die Logistikbranche keine Lust mehr habe…

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  8. Noch schlimmer ist Hermes, die klingeln noch nicht mal. Wir hatten eine fehlerhaft ausgefüllte Karte im Briefkasten, der Hermes Bote hat die Ware irgendwo abgegeben und in Wahrheit wurde die Ware gleich zurück geschickt…

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  9. Da hat sicherlich heimlich der Herr Moritz den Boten abgewimmelt! 😮

    Es ist ein Trauerspiel, aber ich frage mich manchmal, ob die Boten wirklich so viel dafür können, wie wir (mich eingeschlossen) über sie schimpfen. Der Job ist hart, unterbezahlt (durch unerfüllbare Quoten wird der Mindestlohn untergraben und und und), und +berall wird gespart. Wie sonst ist zu erklären, dass die DHL-Boten keine Arbeitskleidung mehr haben, sondern oft genug nur noch in ihrer eigenen Kleidung unterwegs sind?

    Jedenfalls, meine beste Story war, als ich einem Boten dabei helfen musste, mein Paket als „Zugestellt“ ins System zu bekommen, Scannen hat nicht funktioniert, sodass ich ihm fünf- oder sechsmal die Sendungsnummer vorlesen musste, bevor er sie eingetragen bekam. ^^

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  10. Eigentlich ist die Lösung für dein Problem ganz einfach: Du wohnst höher als 1. OG und ohne Aufzug, korrekt?
    Eine Möglichkeit, dich auszusöhnen wäre, dem DHL-Zusteller eine Packung Schokoriegel neben die Haustür zu kleben mit dem Hinweis „Wir wissen, dass wir hoch wohnen, klingeln Sie, wir kommen runter.“ 😉

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      1. Gut, dann liegt’s an dir. DHL liest hier mit und hat dich auf der schwarzen Liste.

        Nein, ernsthaft. Ich hab es auch schon erlebt, dass DHL überhaupt gar nicht zu mir kam, sondern das Paket einfach direkt in der Filiale abgegeben hat. Ich weiß das, weil der Benachrichtigungszettel drei Tage später mit der Post (!) eintraf…
        Mit Packstation klappt es aber zuverlässig. Wobei ich schon gelesen habe, dass das für dich keine Alternative ist.

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        1. Ha ha. Ich habe sogar eine Service-Nr. von DHL, die ich stets angebe.
          Dort habe ich angegeben, dass die Ware, wenn ich nicht anwesend bin, an drei verschiedenen Stellen abgeliefert werden soll: an einen Nachbarn, an meinen Sohn (wohnt gleich gegenüber) oder an eine Packstation. Klappt aber seit langem nicht mehr. Ich glaube, die sind einfach überfordert 😦

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  11. Ja, DHL kann manchmal schon eine komische und nervenaufreibende Angelegenheit sein. Wenn man dann noch im Schichtdienst arbeitet und zu normalen Zeiten gar nicht im Haus ist wird das schon schwierig. Wie oft bin ich extra länger zu Hause gewesen und musste dann hetzten um pünktlich zu sein, nur um festzustellen, das der Bote ausgerechnet an diesem Tag nicht zur üblichen Zeit gekommen ist… auch nicht gut für meine Nachbarn, den die warten ewig bis ich die Pakete dann abhole. Ich denke nämlich nicht, dass sich meine Nachbarn freuen wenn ich um zwei Uhr morgens vorbei komme und mir mein Paket direkt abhole….
    Ich hab für mich aber eine Lösung gefunden, bei mir um die Ecke befindet sich eine Paketstation und da komm ich rund um die Uhr ran. Läuft super seit der Anmeldung^^

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    1. Wobei der Schichtdienst zumindest die Option bietet, dein Paket persönlich in Empfang zu nehmen. Wenn du zwischen 07:30 und 16:30 grundsätzlich nicht daheim bist, ist das alles vergebliche Mühe.
      Ich werde mir zukünftig die Sachen in die Filiale liefern lassen. Schont die Nerven.

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      1. Ist eine gute Idee.
        Naja bei uns kommt der Bote meistens zwischen 13-14 Uhr, da bin ich im Frühdienst noch nicht zu Hause und im Spätdienst gerade unterwegs zur Arbeit…..

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