Das folgende Rezept ist wahrscheinlich dasjenige, das am schwierigsten nachzumachende, aber darüber mögen sich kundigere Menschen austauschen als ich es einer bin. Es ist aber mit Sicherheit eines der wichtigsten Rezepte meiner Kindheit, wurde generationenlang nur mündlich tradiert. Ich breche damit und schreibe es auf, damit es der Nachwelt auch im Falle eines Atomkrieges erhalten bleibe.
Alles beginnt ganz unschuldig mit einem Brötchen. Einem vom Bäcker am besten. Einem ganz einfachen weißen Brötchen. Ob länglich oder rund, spielt keine Rolle. Es sollte aber aus reinem Weizenmehl sein. Spart euch Dinkelbrötchen, Mehrkorn-Wecken, Röggelchen oder Seelen. Das klingt exklusiv und/oder gesund, aber damit funktioniert es nicht. Ich habe es einmal probiert und dieses Rezept mit einem Roggenbrötchen zubereitet. Es macht keinen Spaß.
Nehmt ein Messer mit Wellenschliff und schneidet das Brötchen einmal horizontal der Länge nach durch. Passt dabei bitte auf eure Finger auf. Die Zubereitung dieser Köstlichkeit bedarf eurer ganzen Aufmerksamkeit und Willensstärke. Wenn ihr euch in die Finger schneidet, wird das Brötchen mit Blut getränkt und ihr könnt es für eure Zwecke nicht mehr gebrauchen. Außerdem seid ihr dann nicht mehr in der Lage, die weiteren Zutaten zu verarbeiten. Diese braucht ihr nämlich dann als Seelentröster.
Wenn ihr euch in den Finger geschnitten habt, werdet ihr zum Trost den letzten Dickmann essen müssen. Deshalb wird dieses Rezept nicht gelingen. Das bringt euch natürlich zu zwei Fragen:
- Wieso Dickmann?
- Wieso der Letzte?
Ihr könnt diese Dinger ja nennen, wie ihr wollt. Das Problem mit der Bezeichnung „Mohrenkopf“ ist weniger das Rassistische daran, als vielmehr die Tatsache, dass ein Mohrenkopf für mich etwas Anderes ist. Negerkuss hingegen klingt in meinen Ohren seltsam. Also der Markenname. Denn es ist immens wichtig, dass es tatsächlich das Markenprodukt ist. Grabower Küsschen sind köstlich, keine Frage, aber in diesem Rezept ebenso wenig zu gebrauchen wie die Billig-Substitute aus dem Handelswaren-Regal des lokalen Discounter. Nur Original ist legal. Was bei Filmen und Musik gilt, gilt bei diesem Rezept umso mehr. Stellt den Dickmann also auf die untere Hälfte eures Brötchens.
Jetzt legt ihr die obere Hälfte des Brötchens auf den Dickmann. Wer aufmerksam liest, dem ist aufgefallen, dass ich die Antwort auf die zweite Frage unterschlagen habe. Aber auch nur, weil sie auf der Hand liegt. Oder vielmehr im Mund. Wenn ihr alle paar Jahre in einem Anfall von Nostalgie eine Packung Dickmanns mit nach Hause nehmt, kennt ihr die Antwort. Wenn ihr das bislang nicht getan habt, sei euch versichert: Bis ihr alle Einkäufe verstaut habt, ist nur noch ein einziger Dickmann in der Packung. Deshalb lohnt es auch nicht, mehr als ein Brötchen pro Packung zu kaufen.
Drückt die obere Brötchenhälfte der unteren Brötchenhälfte vorsichtig entgegen und hört voller Vorfreude, wie die Schokoglasur sanft knackt, während ihr beständig mehr Druck ausübt und schließlich die Ränder der Brötchenhälften einander berühren. Dies ist vielleicht der diffizilste Punkt der Zubereitung, denn es gilt sorgfältig darauf zu achten, dass der Druck konstant von oben ausgeübt wird und zu verhindern, dass die Füllung an der Seite des Brötchens austritt.
Im letzten Schritt beißt ihr hinein, schließt genießerisch die Augen, kaut darauf herum. Erinnert euch an eure Kindheit, als ihr zum Bäcker gegangen seid oder zum Kiosk neben der Schule … Die beiden Orte, wo es immer Dickmanns-Brötchen gab. Als das Leben noch leicht und unbeschwert war, als die Sonne schien, ihr im hohen Gras geträumt habt. Dickmanns-Brötchen gab es bei mir nicht oft, sie sind auch nie meine Leibspeise gewesen. Vielleicht sind sie deshalb irgendwann aus meinem Leben verschwunden. Aber genau das macht es aus: Während es von Marmeladenbrötchen mit Quark über Lasagne oder Nutella auf dem Roggenbrot Kontinuitäten aus meiner Kindheit bis ins Erwachsenenleben gab, ist das Dickmanns-Brötchen exklusiv Teil meiner Kindheit geblieben und lässt mich zurückreisen. Und nun viel Spaß beim Nachkochen.
Der Text hat richtigen Hunger darauf gezaubert. 😀
Aber auch bei mir haben sie es nicht in die Erwachsenenwelt geschafft. Am Wochenende wage ich mich mal an dieses Rezept und dann wird es hoffentlich nach langem wieder eins geben. 🙂
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Es ist ja auch eine Schande, wenn die guten Dinge in Vergessenheit geraten. Ich wünsche dir gutes Gelingen und dass es dir schmeckt.☺
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Ich höre quasi das knacken der Schoko-Glasur und on meinem Mund werden die Speicheldrüsen angeregt…. Ich bin mal kurz weg zum einkaufen….😊😎
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Und? Wie viele haben es aus der Packung ins Haus geschafft? 😅
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Sagen wir es so…. Die Brötchen gibt’s heute abend mit Käse 😂
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Ich hatte jahrelang nach diesem Rezept gesucht und jetzt ist es endlich soweit! Daaaaaaanke 🙂
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Immer wieder ein Vergnügen. Nächste Woche dann „abgerollte Lakritzschnecke“? ☺
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Was, du auch? 😀
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oooohhhhh ich liebe das
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So viel positives Feedback? Das schreit nach einem Fanclub. 😀
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Ich hab es schon oft gesehen, noch nie probiert… Ich muss sowas immer pur genießen xD Aber das Wochenende steht vor der Tür, da kann man früh auch mal experimentieren. Beim Mohrenkopf geb ich dir recht, allerdings sind bei mir die Grabower die einzig richtigen 😉 Bei mir heißen die guten sonst auch einfach nur Schaumküsse…
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Ich mag Grabower pur sogar lieber als Dickmanns. Aber beim Brötchen? Neee. Probier es dennoch unbedingt aus!
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Na dann sind wir ja auf einer Wellenlänge 😉 Muss nachher noch einkaufen. Vielleicht wandern einfach beide Sorten mit in den Einkaufswagen und ich teste morgen mal. Es gklingt auf jeden Fall nach dem passenden Sonntagsfrühstück. Alle werden Dickmanns und Grabower so oder so – selbst wenn es mit Brötchen nicht munden sollte xD
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So gerade probiert – aufgrund der Auswahl im Supermarkt auch mit den von dir favorisierten Dickmanns. Aber so wirklich weiß ich noch nicht, ob es mir geschmeckt hat xD Pur sind sie mir auf alle Fälle um einiges lieber 😉
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Dann hattest du das falsche Brötchen. 😊
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xD Na wer weiß, vll versuche ich es nochmal mit nem normalen Brötchen. Aber gerade brauch ich ein paar Tage freie Dickmannzeit 😂
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Wir waren nicht ganz so anspruchsvoll, was die Marke anging, deswegen hieß das ganze neutral Mornkoppweck. Die Steigerung davon war Mornkopptorte. Ich glaube nicht, dass ich das heute noch runterbrächte, höchstens nach mehreren Tagen massiven Kalorienentzugs.
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Und selbst dann… na ja… 😉
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Im Alter steigen die Ansprüche. Im Zweifel geht jeder Kopp, aber wenn man kann, dann Dickmann. 😊Dickmanntorte kenne ich auch … Mag ich lustigerweise aber überhaupt nicht. Mochte ich nie. 😅
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Jaaaaa…retro!!! Wie ewig ich das nicht mehr hatte…hmmmm…das weckt tatsächlich Erinnerungen! Auch an die von „Tanja im Norden“ angesprochene Torte. Die war einige Zeit tatsächlich ein must-have auf jedem Kindergeburtstag!
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Wie gut, dass du bald wieder in die Kindergeburtstagsphase eintrittst, gell? Fang schonmal an zu üben. 😅
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Puuh… ich weiss nicht, wann ich das mit 2 Kindern schaffen soll 🤔🤔
Vielleicht kocht mein Mann sie mal für mich… ich liiiebe sie 😍
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Dafür hat man nen Mann. Er soll dir am besten auch einen wilden Dickmann erlegen. Frisch aus der Natur des Supermarktes sind sie am besten. ☺
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Ohja, danke für den Tipp! 😁
Ich werde ihm sagen, er soll morgen früh in der Morgendämmerung auf die Jagd gehen.
Frisch sind die ja ein Gedicht! 👌
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Aber man muss doch die Waffel abmachen und schon mal vorab essen!
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Kann man. Ich probiere aber lieber einen ganzen. 😅
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Nicht, dass ich mir einen Nachbau zutrauen täte. Ich bin ja kein Bokühs. 😉 Und mit so schweineteuren Zutaten sollte man auch nicht zu sehr experimentieren. Aber ich habe mich schon mal an deinen Bildern sattgesehen. Kaisersemmel – dazu ein Teller mit Goldrand. Königlich. 🙂
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Gell? Stil muss immer sein!
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Das ist eminent wichtig. 🙂
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Das sind in der Tat reine Kindheitserinnerungen – wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, ist diese Kreation allerdings noch süßer, als Nutellabrote. Ich glaube daher nicht, dass ich das lang verschollene Rezept nutzen werde. Aber ich präge es mir trotzdem ein – für den Notfall. 🙂
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Wenn du mal Gäste zum Kaffee hast, bist du damit der König ☺
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Das Rezept erscheint tatsächlich auf den ersten Blick recht anspruchsvoll. Ich werde es heute mal üben. Und morgen. Und Sonntag….
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Und die misslungenen Exemplare schickst du bitte mir. ☺
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Okay. Das ist nur fair.
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Mohren-Datsch yeeeeeeeeeeeeeeeeeeah 😍 so ein bis zwei Mal im Jahr packt es mich auch…..dieses subtile im Zusammenspiel feinster Sweet-Aromen mit dem röschen Weissmehl-Kaiser-Brötchen entlohnt für das zugegeben etwas langwierige Zubereiten und die Logistik im Vorfeld…..
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Täusche ich mich eigentlich oder sind da auch feine Noten künstlichen Vanillins in der Komposition?
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Möglich ist alles bei dem Zeug 😉
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Mit jedem Bild wurde es spannender … und jetzt hat es sich festgesetzt für heute
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Nicht nur für heute.😉
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Ich kenne tatsächlich keine Dickmanns-Brötchen, nur die Dickmanns-Torte.
Man könnte es auch DIY-Krapfen/-Pfannkuchen/-Berliner nennen 🙂
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Dann hast du ja jetzt eine Aufgabe: Nachbacken.☺
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Wenn du mir die Zutaten einfliegen lässt, sofort 😀
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Supermarkt. Das selbstständige Besorgen der Dickmanns ist Teil des Rezepts. ^^
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Und einer von drei Gründen, wieso ich Kochen hasse! (1. Einkaufen, 2. Zubereiten, 3. Abspülen). 😀
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Der Oberhammer! In der Tat lasse ich mir beim Bäcker meines Vertrauens hin und wieder dieses einzigartige Rezept zusammenbasteln. Herrlich 😀
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Jeden Tag in der Schulpause habe ich eines davon beim Bäcker meines Vertrauens geniessen dürfen;-)
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Jeden Tag? Respekt. Das hätte ich nicht geschafft.
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ich problemlos wochenlang 😉
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Oh ..Du bist sooooo fies. Die Dinger sind der Knaller….Ich liebe sie,genauso….Früher gab’s beim Bäcker ein Riesenbrötchen….Mit 3 ja drei Negerküssen drauf….oh….Die waren so geil….äh lecker…. .
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DREI Dickmanns? Oh, das wird mein neues Projekt! ^^
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Als ich von Bochum nach Herne zur Berufsschule musste, hab ich jeden Morgen so ein Teil gegessen, Bäckerei Hauptbahnhof. Dort hießen diese Brötchen ohne Scheiß: „Bochumer“.
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Nicht schlecht, die Benennung. Wobei das bei Bäckereien eh so eine Sache ist. Über das LKW bin ich auch noch nicht ginweg. LeberKäsWeck.
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In einer Firma gab´s mal in der Kantine: „Rosenkranz“. Konnte ich nix mit anfangen und hab den Koch gefragt, was das denn wohl ist. Der hat mich angeguckt als wäre ich ganz weit draußen und mir einen Teller gezeigt, mit so einer zusammengerollten Bratwurst. Rosenkranz. So was Bescheuertes.
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Hm, so was aber auch, nun muss ich doch glatt Dickmanns kaufen. Aber ich esse sie ohne Brötchen und schließe dabei genießerisch die Augen. Das hat auch den Vorteil, dass ich mir nicht in den Finger schneiden kann. Wo kein Messer ist, kann es keinen Schaden anrichten 😀 und man hat den Genuss pur.
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Mein Problem mit Dickmanns ohne Brötchen ist ja: Mit Brötchen esse ich davon höchstens zwei. Ohne auch … Aber eher zwei Packungen. Weil sie so fies luftig sind. *g*
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