Seit 37 Wochen portraitiere ich mich jeden Sonntag. Ein Jahr lang. Und ein paar Leute machen mit. Alle meinen bisherigen Beiträge unter diesem Tag. Auch dabei sind  Gertrud TrenkelbachMarinscheMulticolorinasolera1847,trienchen2607 und Wili.

Spontane Umstände haben es nötig gemacht, dass der Beitrag am heutigen Morgen leider ausfallen musste. Ungeplante auswärtige Übernachtung auf Grund von akuter Müdigkeit. Und Beiträge auf dem Smartphone bleiben eine Strafe. Und kaum daheim, muss ich noch ein wenig mehr Schlaf nachholen.

Dennoch, mittlerweile wieder wohlbehalten in den heimischen vier Wänden (ich begann in der Bahn), muss ich weiterhin jeden Kommentar zur weltpolitischen Lage vermeiden. Die ist mir zu blöd. So sehr zu blöd, dass ich einen gewissen Herrscherwechsel nicht kommen sah. Und leichtsinnigerweise im Vorhinein wettete.

Nun hat mein Schopf die Fülle eines Mannes mittleren Alters, aber zumindest die Frisur eines Halbstarken. Und wenn ihr meint, das sähe gut aus, fragt euch mal, wie lang das wohl gebraucht hat, um so auszusehen. 😉

Und als kleiner Bonus, weil seit Freitag ja Karneval ist …

Die Beiträge der Anderen:

Gertrud Trenkelbach
Marinsche
Multicolorina
solera1847
trienchen2607
Wili

23 Kommentare zu „52 Wochen  (38): Tja 

  1. Na ja…..ichsachmaso….einen schönen Menschen entstellt ja bekanntlich nichts…..aber als ich das erste Bild sah dachte ich mir schon das Du den Schnitt nicht freiwillig gewählt hast…..so semi-freiwillig schon, aufgrund der Wette…..aber sonst….hm……HAPPY RED NOSE DAY….wohin dürfen wir die Spenden überweisen? 😀

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    1. Es ist vor allem so: Du kannst die Haare nicht ungestylt lassen, aber du kannst dann keine Mütze mehr aufsetzen. Und es ist soooo kalt. *seufz* Obwohl ich schon schlimmere Haarschnitte hatte.
      Und die Spenden bitte an das Hilfswerk für bedürftige Zeilenenden. Kontodaten auf Anfrage. ^^

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  2. Diese das gesamte Gesicht umschließende Kurzhaarumrahmung ist irgendwie cool. Alles in allem guckst du unerwartet streng, so als ob dir das Schießen der Bilder viel Energie und Konzentration abgenötigt hätte. Aber der Style steht dir – cool!

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    1. Ich war zu dem Zeitpunkt auch nicht wirklich glücklich damit. Und reichlich gestresst. Erstaunlich, dass man das den Bildern ansieht. Ich habe die Anspannung dann mit Gin-Cola gelöst.
      Danke für das Cool. Cool ist es. Aber mir zu aufwändig. Ich kehre wohl beim nächsten Mal wieder zu meinen Scheitelfrisuren zurück.

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  3. Ich beneide dich um deinen Bartwuchs. 😮
    Das schaut bei mir total verrupft aus. XD

    Achja, und: Wieso neue Frisur? Wieso Fremdübernachtung? Wo sind die pikanten Details? Was machen Bild, Gala und Bunte? Fragen über Fragen! 😀

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    1. Ich habe gewettet, dass Hillary Präsidentin wird und mein Einsatz war der Undercut. *seufz*
      Die Fremdübernachtung hingegen war nicht pikant, sondern süffig und hatte mit Glühwein zu tun. 😉

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    1. Tatsächlich ist es einfach so, dass die Lampen bei uns einfach nicht so hell brennen und ich die Frisur wenigstens noch mit Friseur-Styling herzeigen wollte. Die anständig in Form zu bringen ist, so die Erfahrung von drei Tagen Kampf mit dem Haargel, nicht so einfach. 😅

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