Das Vermischte hat einen schlechten Ruf. In der Zeitung sind hier Nachrichten notiert, die in einer Zeitung nur aus Gründen des Kuriosen stehen dürfen (Pinguin erhält Universitätsdiplom in Betriebswirtschaft). Vermischtes verwässert die reine Lehre, was Ideologen zutiefst beunruhigt und wenn man alle Farben mischt, wird es braun.

Ich mag das Vermischte. Vermischung in Maßen sorgt für schöne Farbtupfer: gelb und blau verbinden sich zu grün, rot und blau zu lila. Und grün wie lila machen sich doch eigentlich ganz gut. Stellt euch einen Mann im grünen Sommerkleid vor, daneben eine Frau im schwarzen Anzug mit einem lilafarbenen Hemd. Wie viel Leben würden die beiden zwischen die schwarz-weiße Rollkoffer-Pinguinfraktion bringen, die man morgens auf den Flughäfen bewundern kann.

 

Die gute Mischung

Die Vermischung hat natürlich ihre Grenzen, aber nicht jede Vermischung ist ja eine Verbindung. Vermischen kann man auch einzelne Dinge, die für sich bleiben und gemeinsam dennoch für Buntheit sorgen. Ohne Vermischung würde es keine Mixed Pickles geben und erst recht nicht die Haribo-Stände auf Kirmes und Jahrmarkt. Die kennt ihr sicher. Unter einer Zeltplane stehen lange Tische und auf diesen Tischen Behälter mit den feinsten Erzeugnissen bönnscher Gummisüßwaren-Produktion. Kleine wie große Kinder sind eingeladen, sich ihre Tüten per Schaufel mit Schlümpfen, Lakritzschnecken, Teufelchen Him- und Brombeeren, Konfekt und Würmern zu füllen, sich eine bunte Tüte zusammenzustellen. Nur Kleingeister echauffieren sich über die hohen Preise, Feingeister genießen die Freude, eine echte und keine konfektionierte bunte Tüte ergattern zu können.

bunte Kerzen
Bunt ist schön!

Während mein Blog im Großen immer noch ein Gemischtwarenladen ist und von A wie Apfelmus bis Z wie Zeilenende zieht Zebras zum Zoo alle Themen behandelt, gibt es die Artikel, die selbst bunt gemischt sind, nur noch selten. In meiner Anfangszeit habe ich gerade an Sonntagen „dies und das“ verkündet. Dass ich gerade eine Folge Downton Abbey gucke, keine Lust auf Bloggen habe, Mutter Zeilenende irgend etwas gesagt hat und ich – natürlich – Brot gebacken habe. Von daher ist dieser Beitrag eine kleine Hommage, denn es hat sich doch ein wenig angesammelt.

 

Social Media, Blogvernetzung und Nerdkram

Der Einstieg zu solchen Beiträgen fällt immer ein wenig schwer. Wie gut, dass ich glaube, einen Grund zu kennen, warum meine Blogbeiträge selbst sich häufig nur noch einem Thema widmen. Seitdem ich auf Twitter bin, sondere ich viele meiner eher spontanen Gedanken und Kleinigkeiten in 140 Zeichen ab und tauche gern hin und wieder in die Gedanken anderer Menschen ab. Seit Neuestem bin ich auch auf Instagram als Zeilenende zu finden. Und damit wäre der erste Teil des Vermischten fast abgehakt: Noch jemand auf Twitter oder Instagram, dem ich nicht folge, aber dringend folgen sollte?

Die Sache mit Instagram macht Laune, weil es vorrangig um Bilder geht und die Schnappschüsse mit der Smartphone-Kamera nichts auf meinem Flickr-Account verloren haben. Der dient mir vor Allem als Sicherung meiner Bilder von Foto-Touren mit der Kamera und als Reservoir für die Artikel-Bilder. Danke an dieser Stelle noch einmal für das viele Lob zu meinem gestrigen Beitragsbild. Instagram ist eher etwas für den Alltagsgebrauch. Und angemeldet habe ich mich eigentlich auch nur wegen Frau Margaretes Instagram Nerd Challenge. Die startet morgen. Wer also Lust hat, kann noch mitmachen und auf meinem Account gibt es auch entsprechende Bilder zu sehen (und bald auch in der Seitenleiste des Blogs, denke ich).

Wo wir beim Link-Teilen sind, kann ich noch zwei Dinge loswerden: Ich nehme regelmäßig an den Blogparaden der singenden Lehrerin zu Filmen teil, weil ich Spaß dran habe, Listen zu erstellen, zu vorgegebenen Themen zu schreiben und mich an ihren Auswertungen erfreue. Man entdeckt ja immer neue Kuriositäten. Sie hat zu einer neuen Parade aufgerufen. Sie läuft bis zum 15.07. und fragt nach sieben fiktiven Charakteren, die man vom Fleck weg heiraten würde. Auch hier gilt: Wer mitmachen will, darf gern mitmachen.

Dann wäre da noch der Mitmachblog. Der läuft jetzt seit zwei Wochen und bislang macht es mir große Freude, diesem anarchistischen Treiben zuzusehen und hin und wieder einen eigenen Beitrag zu lancieren. Der Beitrag dieser Woche, meine Liebeserklärung an die Verwirrung, hat nicht so viel Resonanz gefunden, aber damit kann ich leben. Ich kann ja noch einmal darauf hinweisen. Der Blog ist noch jung, er hat kein stringentes Konzept, er hat noch nicht einmal ein endgültiges Design. Mich interessiert momentan dennoch gerade die Ansicht meiner Followerschaft, die nicht auch als Schreiberlinge in dem Blog aktiv sind: Guckt ihr da rein? Wenn ja: Was ist euer Eindruck?

Das war bislang eine bunte Mischung, wenn der Schwerpunkt auch auf aktuellen Hinweisen lag. Ist wie in der Kirche, da gibt es zumindest bei uns Protestanten nach der Begrüßung auch den Programmpunkt „Abkündigungen“, die eigentlich Ankündigungen sind und der über Aktivitäten in der Gemeinde informiert. Ich habe ihn nach die Predigt zum Thema „Vermischung“ gestellt, der Zweck ist der Gleiche. Fehlt nur noch die Information, dass ich morgen kurzfristig zu einem weiteren Vorstellungsgespräch in der Nähe von Stuttgart aufbrechen werde (und wegen der Kurzfristigkeit leider keinen Zwischenstopp in Aalen einplanen kann) und natürlich das, was in keiner bunten Mischung aus dem Hause Zeilenende fehlen darf: Brot.

 

Das denkwürdige Brotbild der Woche

Tja … Nun … Wie soll ich sagen? Ich könnte probeweise ein altes denkwürdiges Brotbild der Woche einbinden und gucken, ob es jemandem auffällt. Aber ich WOLLTE wirklich Brot backen. Guckt:

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Und nun Gare. Im Kühlschrank 🙂

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Doch als ich die Brotlaibe abends nach der Arbeit aus dem Kühlschrank holte, machte ich einen Fehler. Ich stellte sie auf den Herd. Dort war es warm und die Laibe könnten sich rasch wohlfühlen und abgebacken werden, so meine Überlegung. Dann öffnete ich den Schrank, um mir ein Glas zu nehmen, denn es dürstete mich nach kaltem Koffein. Zehn Minuten später nahm ich mir ein neues Glas, die Brotlaibe hatte ich unterdessen in Zeitungspapier eingeschlagen und in die Biotonne entsorgt.

Was war geschehen? Das erste Glas war ein sehr entgegenkommendes und überrumpelte mich mit seiner Zuneigung. Es fiel auf die Arbeitsplatte der Anrichte und zersprang in Scherben. Doch statt lediglich einige größere Scherben zu bilden, zersplitterte und zerbröselte das Glas. Ich überlegte einen Augenblick, ob das eine Metapher sei. Dann hatte ich keine Zeit für weitere Grübeleien, denn ich musste Glassplitter entfernen. Ich fand sogar welche in knapp zwei Metern Entfernung vor der Kaffeemaschine. Und auch wenn auf den Brotlaiben selbst nichts zu erkennen war, so waren rund um die Gärkörbchen herum zahllose kleine Splitter niedergegangen. Ich glaube nicht an glückliche Fügungen, ging davon aus, dass auch die Brotoberfläche nun gespickt sei und entsorgte meine vormittägliche Arbeit. Deshalb wirkt das denkwürdige Brotbild der Woche heute so roh.

Und weil das so ein wildes Sammelsurium war, hier noch einmal die Zusammenfassung der wesentlichen Passagen dieses Artikels (Und ja, das ist gemein, das nicht an den Anfang zu stellen 😉 ):

  • Mischungen sind toll.
  • Noch jemand bei Twitter, dem ich folgen sollte?
  • Noch jemand bei Instagram, dem ich folgen sollte?
  • Noch jemand, der Lust auf Frau Margaretes Challenge hat?
  • Noch jemand, der Lust auf die Blogparade der singenden Lehrerin hat?
  • Was denkt ihr über den Mitmachblog?
  • Das Zeilenende hat ein Glas kaputt gemacht.
  • Das Zeilenende hat mit diesem Glas auch die dieswöchigen Brote kaputt gemacht.

27 Kommentare zu „Vermischtes

  1. du schreibst Mischung und meinst Vielfalt?
    Nein, ich bin nicht bei Twitter
    Mein Instagramaccount lahmt Überhaupt ist Social Media eine mir fremde Welt, weiterhin.
    Challenge und Blogparade passen gerade nicht, bin schon gefordert genug mit dem Selfieprojekt
    Mitternachtsblog…. kenne ich noch gar nicht.
    Scherben sollen Glück bringen. Das Glas meiner es gut mit dir!
    Die Brotteige hätte ich auch entsorgt und zeitgleich dachte ich, man sind wir reich! Statt die obere Schicht behutsam abzuheben und Brötchen zu backen, erlauben wir uns alles zu entsorgen. Das ist wohl immer noch der Einfluss meiner Lombokreise.

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    1. Jede Vielfalt setzt für mich eine Mischung voraus. Und wahrscheinlich ist es so, dass es sowohl Mischung als auch Vermischung für gelungene Vielfalt braucht. In der Vielfalt sind die Gummibärchen ja noch alle voneinander getrennt, spannend wird es erst, wenn die Vielfalt in der einzelnen Tüte zusammenkommt. Ist wie bei Social Media: Da muss man auch die richtige Mischung finden. Pinterest ist zum Beispiel doch nicht wirklich das, was mich interessiert und ist deshalb auch aus der Blogleiste geflogen.
      Was die Brotteige angeht, habe ich darüber nachgedacht, die Schicht abzuheben. Das Problem war aber das Doppelte: Ich war schon ziemlich müde und zumindest das Roggenbrot hatte einen sehr weichen Teig. Ich schmeiße eigentlich nicht gern Lebensmittel weg, der Brokkoli wird auch verarbeitet, wenn er gelb ist – aber das war mir an dem Abend auch schlicht zu viel. Dafür war ich zu frustriert. Ich kann dich aber gut verstehen und würde sogar weiter gehen (ganz nüchtern): Was ich da gemacht habe, ist Lebensmittelverschwendung.

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      1. Bei offenen Lebensmitteln würde ich definitiv ALLES entsorgen….denn bei so kleinen Fitzelscherben kann selbst beim abheben etwas vermischt werden….im Zweifelsfalle immer FÜR die Gesundheit bzw. Unversehrtheit der Eingeweide!

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  2. Mischungen sind toll.
    Kommt auf die Mischung an. Rotwein und Milch ist eher schlecht. Ein nicht gemischter Fruchtsalat dagegen… Das wäre mal eine Idee – einfach einen Apfel auf den Tisch stellen und behaupten, das sei ein sortenreiner Fruchtsalat. 😉

    Noch jemand bei Twitter, dem ich folgen sollte?
    Nö. Ich bin androgyn. 🙂

    Noch jemand bei Instagram, dem ich folgen sollte?
    Noch jemand, der Lust auf Frau Margaretes Challenge hat?
    Hæ? Insta…havfornoe? Im Klartext: Ein einfaches Nein zu beiden Fragen.

    Noch jemand, der Lust auf die Blogparade der singenden Lehrerin hat?
    Haha. Randomsen und Film – das ist wie Blauwal und Bergsteigen.

    Was denkt ihr über den Mitmachblog?
    Tatsächlich habe ich bisher immer nur die Beiträge der von mir Verfolgten angesehen. Das war wohl nicht ganz der Sinn der Sache?

    Das Zeilenende hat ein Glas kaputt gemacht.
    Huch!

    Das Zeilenende hat mit diesem Glas auch die dieswöchigen Brote kaputt gemacht.
    Multitasking. 😉
    [Jaja. Wer den Schaden hat, braucht für den Schrott nicht zu sorgen.]

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    1. Du verblüffst mich: Das hat was von einem Gedicht, was du aus meinen Fragen gemacht hast. So lyrisch habe ich die gar nicht wahrgenommen. Was den Rotwein angeht, kann man den übrigens angeblich ganz gut mit Cola mischen. Ich bin da zwar skeptisch, aber es gibt Menschen, die machen sowas. Obwohl solche Menschen bestimmt auch sortenreinen Obstsalat essen … *gg*
      Was den Mitmachblog angeht, gilt wie bei allem im Leben: Er hat den Sinn, den man ihm verleiht. Wenn du also nur einzelne Beiträge liest, ist das sein Sinn. Ich interessiere mich auch vor Allem als Autor für den Kollabo-Effekt: Unzählige Menschen schreiben was zum gleichen Thema. Das bietet mir für meine eigenen Gedanken und Texte reizvolle Anstöße.

      Und wer den Schaden hat, spottet zudem jeder Beschreibung. 🙂

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      1. Das wäre mir gar nicht aufgefallen. Aber das hat sich wahrscheinlich durch diesen Frage-Antwort Wechsel ergeben. Etwas Musikalisches – Thema & Variation.
        Manche Leute graust schlichtweg vor gar nichts. Wein mit Glykol ist ja auch so eine dubiose Mischung, die schon vorgekommen ist. :/

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  3. Mitmachblog hab ich mal reingeschaut aber ist nicht so meins.
    Instagram: bin ich, hab dich sofort abonniert.
    Gegenfrage: Bist du auf Snapchat? Finde ich genial, nachdem ich mal durchgestiegen bin, wie es funktioniert. Man kann seine Follower mit kleinen Videos (Snaps) oder Bildern versorgen die nach 24 h wieder veschwinden und nicht mehr abrufbar sind. Genial.
    Twitter hab ich kurzzeitig beruflich genutzt, ist mir aber zu anstrengend.
    Blogparaden und Challenges mache ich wenig, aber ab und an findet sich in meinem Essensbereich ne nette, an der ich gerne teilnehme, wenn Zeit und Kreativität vorhanden sind.
    Scherben im Essen sind blöd, schade ums Brot. Hast du denn nochmal gebacken?
    So. Jetzt reicht’s.

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    1. Danke für das Feedback zum Mitmachblog – das kann ich sogar nachvollziehen. Ist sehr anarchisch und thematisch manchmal eher eine wilde als bunte Mischung. Als Autor sieht man das auch anders denn als Leserin, denke ich. *g* Und danke fürs Abonnieren. 🙂
      Snapchat habe ich (noch) nicht. Ich war eigentlich glücklich mit Twitter, ich finde Twitter nämlich herrlich autistisch zuweilen. Ich störe mich noch ein wenig an dem „es verschwindet nach 24h“ wieder. Ich bin eher so der beständige Typ. Aber es steht auf der Liste der Dinge, die ich mal gern ausprobieren will. Sobald ich es ausprobiere, widme ich dem Ding jedenfalls einen Artikel.
      Und nochmal gebacken habe ich nicht. Das Glas ist gegen 20 Uhr zerbrochen. Ich hätte höchstens noch einmal Sauerteig ansetzen können, um dann heute Brot zu backen – alternativ Hefebrot oder Soda Bread backen können. Ich hatte aber keine Lust mehr, war viel zu sehr damit beschäftigt, mich über mich selbst zu ärgern. Ich hatte noch ein halbes Brot in der Truhe, das habe ich dann zum Auftauen rausgenommen. Und Knäckebrot ist auch noch da.

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  4. Ich liebe Vielfalt…..das ist mir erst gestern aufgefallen als ich mal wieder Besuch von meinen Lieben hatte….ich mag freaky people out of mainstream und so geht es mir auch mit vielen anderen Dingen des Lebens 🙂

    Mein Instagram Account ruht, weil ich es nicht so toll fand. Aber auf Facebook bin ich noch vertreten, wenngleich es ein Riesenunterschied zu WordPress ist. Facebookler leiden an zu vielen Informationen glaub und sie konsumieren….Wordpress ist eine heimelige Kuschelecke, wo geliked und kommentiert wird…man nimmt sich Zeit….man social mediat so vor sich hin….I LIKE 🙂 Falls jemand auch auf Facebook ist freue ich mich trotzdem über einen Besuch oder ein Like….na ja….noch besser über den Austausch 😉

    Vermischung ist etwas tolles! Ich habe es da immer mit den beiden Farben Rot und Blau…..speziell für Beziehungen ( egal in welcher Form )….legt man beide Farben zusammen gilt: Rot bleibt Rot und Blau bleibt Blau….und da wo beide Farben zusammengefügt werden, egal wie gross diese Schnittmenge ist, entsteht wunderbares Lila….hach ich liebe Lila…..Rot sucht Balu….anyone 😀

    Schade um Dein Brot, was noch nicht mal eines werden durfte ( wer zum Henker räumt bei Euch die Schränke ein ), aber im Zweifelsfalle lieber entsorgen bevor es Schaden an Laib und Leben anrichtet!

    Ich geh dann mal Gummibärchen ordnen ( https://www.kunstaufraeumen.ch/sites/default/files/shop/shop.htm )

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    1. Facebook ist meines so nicht, das benutze ich vor Allem, um via Messenger mit Leuten in Kontakt zu bleiben. Was die Vermischung angeht, stimme ich dir zu, ich habe das Lila ja nicht umsonst als Mischfarbenbeispiel genommen. Vielleicht die schönste der Sekundärfarben.
      Was den Schrank angeht: Das Schlimme ist – ich war es, der die Spülmaschine ausgeräumt hat. Immerhin haben wir jetzt kein Platzproblem mehr im Gläserschrank. ^^ Und Ursus ist klasse, sowohl als Kabarettist mit Nadeschkin, als auch als Künstler. Bevor ich auf den Link geklickt habe, hatte ich mir schon nen Vermerk gemacht, dich auf ihn hinzuweisen. Und dann wartete er hinter dem Link auch schon. ^^

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  5. * Ja
    **** nönönönö (ich bin nicht weder recht social noch netzwerkerisch afin&aktiv)
    * das wüsste ich auch gerne, ich find ihn sehr abwechslungsreich und immer wieder überraschend (was auch nicht immer nur Gutes verheißt, aber es trägt zur Spannung bei)
    * ui ui ui!
    * oh jehgerl!

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