Nummer Vier der sechs Bücher, die in diesem Jahr unbedingt gelesen werden wollten, ist geschafft. Heute stoßen wir in die Sphäre vor, in der sich Bücher als Klassiker gemeinhin zu kanonisieren beginnen. Es geht in die 50er Jahre, in die Nachkriegszeit.

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Inhalt lt. amazon.de

Die beiden zwölfjährigen Schulfreunde Heinrich und Martin haben ihre Väter, die im Krieg gefallen sind, nie gekannt. Heinrich wächst in bedrückend ärmlichen Verhältnissen auf. Viel zu früh wird er in die Welt der Erwachsenen gestellt und muss Verantwortung übernehmen. Sein Freund Martin kennt keine finanzielle Not, ahnt jedoch, dass seiner Mutter bei allem Wohlstand etwas fehlt.

Äußerst einfühlsam beschreibt Heinrich Böll die Probleme und Nöte dieser beiden Jungen, die zudem mit den Schwierigkeiten der beginnenden Pubertät fertig werden müssen. Ihre und ihrer Mütter Schicksale stehen stellvertretend für die vom Krieg heimgesuchte Generation.

 

Eigentlicher Inhalt und Stil

Ich las diese Buchzusammenfassung und überlegte kurz, eine eigene zu schreiben. Denn sie fasst lediglich einen Erzählstrang des Romans zusammen. Der zweite Strang wird angedeutet, wenn die Mütter erwähnt werden. Auch dieser Strang trägt den Roman maßgeblich und dann sind da noch weitere Fäden neben den beiden Strängen, die Böll erzählt und denen man lesend nachgehen kann.

Andererseits: Wenn ich nun meine eigene Zusammenfassung schreiben würde, geriete sie zu lang, weil ich natürlich jedem Aspekt des Buches die Aufmerksamkeit gönnen möchte, die er verdient. Die Zusammenfassung oben ist damit nicht falsch, sie ist eine Entscheidung, wie das Buch zu lesen ist, ‚worum es dort im Kern geht‘. Wenn ich das in zwei Absätzen ausdrücken müsste, käme dabei sicherlich etwas anderes heraus. Für mich ist „Haus ohne Hüter“ vor Allem eine Parodie auf den Versuch, in der jungen Bundesrepublik die Kriegs- und NS-Vergangenheit hinter neuen oder alten Fassaden verschwinden zu lassen.

Schuld daran ist nicht zuletzt Bölls Erzählstil in seinen frühen Romanen. Während er – ich glaube ab „Ansichten eines Clowns“ – dazu übergeht, die Geschichte aus einer Perspektive zu erzählen, erleben wir das „Haus ohne Hüter“ aus den verschiedensten Perspektiven. Wir begleiten immer eine der Romanfiguren: Heinrich, Martin, ihre Mütter, etc. und es ist immer ein Erzähler dabei. Aber er ist keine eigenständige Person. Er erzählt die Geschichte immer aus der Perspektive desjenigen, den er begleitet. Geht er mit Martin durch die Straßen, erzählt er Martins Sicht der Dinge. Ist er mit Heinrichs Mutter an ihrem Arbeitsplatz, erfahren wir was sie denkt. Die unterschiedlichen Perspektiven werden aber nicht miteinander verknüpft, sodass keine eigenständige Erzählerfigur angenommen werden kann.

Das ist zunächst etwas verwirrend, weil Bölls Figuren wenig sprechen, aber viel denken. Und weil sie so scheinbar passiv verharren und nicht zur Identifikation einladen. Gepaart mit Bölls nüchterner, unaufgeregter Erzählweise, kommt „Haus ohne Hüter“ nicht als Roman daher sondern als Sozialreportage. Der Erzähler ersetzt die Kamera und das Voiceover, das die Gedanken der gezeigten Person vermittelt. Und damit kommt man den Figuren Stück für Stück ganz nah, ohne mit ihnen sympathisieren zu müssen.

 

Kindheit

Diese stilistische Standortbestimmung erhält meine leise Kritik an der Zusammenfassung des Buches in zwei Absätzen. Dennoch ist sie nicht falsch. Und sie erzählt noch viel mehr: Die Konstruktion der Gegensätze hört nicht bei der finanziellen Frage auf. Wir erleben mit Heinrich nicht nur den armen, sorgenbelasteten Jungen und mit Martin den reichen, sorgenfreien Jungen. Sie tauschen ihre Adjektive je nach Situation.

Heinrich ist arm an Geld und muss zudem damit umgehen, dass er für die Versorgung der Familie verantwortlich ist. Er ist ein Rechengenie und ein kleiner Schwarzmarktexperte. Er hat schon viele Onkel und Onkel (Onkel sind sowohl Lebensabschnittsgefährten der Mütter als auch alle männlichen Erwachsenen) kennengelernt. Er leidet unter diesen Sorgen, er leidet zudem unter dem aktuellen Onkel seiner Mutter, der ihn der Unterschlagung bezichtigt, er leidet unter der Armut und darunter, dass seine Mutter „unmoralisch“ ist.

Zugleich ist er die Hoffnungsfigur des Buches. Heinrich schlägt sich durch. Und Heinrich hat es auch gut. Er übernimmt Verantwortung für seine kleine Halb-Schwester. Eine weitere Bürde, mag man denken, denn auch um die muss er sich Sorgen machen. Doch zugleich stärkt sie ihn. Seine Mutter und sein aktueller Onkel bieten ihm keine Orientierung, aus der Verantwortung für die Halb-Schwester zieht er seine Kraft. Heinrich hat keine glückliche Kindheit, aber er hat mit seiner Halb-Schwester eine Person, die ihn bedingungslos liebt. Damit ist er reich, zumindest reicher als Martin.

Martin ist reich, er muss sich um die materiellen Dinge keine Sorgen machen. Er hat genug zu essen, er ist privilegiert. Nicht nur, weil sein Elternhaus reich ist, sondern auch weil seine Mutter keinen neuen Onkel hat. Er steht an der Spitze des gesellschaftlichen Ansehens von Kriegs-Halbwaisen. Er hat Zeit und Muße, sich Fragen über Moral zu stellen, darüber zu reflektieren. Wo Heinrich das Leben pragmatisch angeht, geht Martin es durchgeistigt an. Zugleich ist er sorgenvoll. Er beobachtet, versteht aber nicht. Und er ist arm, weil er die meiste Zeit über niemanden hat, der ihm die Welt erklärt. Heinrich versteht die Welt, weil er sich mit ihr auseinandersetzen muss. Martin ist in einem Kokon gefangen. Seine Mutter ist mehr ab- denn anwesend, die Großmutter gefühlt verrückt und der „Hausfreund“ kümmert sich zwar um ihn, ist aber nicht verlässlich genug. Wenn Martin ihn dringend bräuchte, ist er mit seinen eigenen Erledigungen beschäftigt. Die Umkehrung der Verhältnisse zwischen Martin und Heinrich wird am Deutlichsten in einer Szene, in der Heinrich das Haushaltsgeld kalkuliert und in Sorgen ist. Martin kümmert sich in der Zeit um Heinrichs Halb-Schwester. Dies ist die einzige Situation, in der auch er einen glücklichen Eindruck macht, weil er sich ein wenig Liebe borgen kann.

 

 

Der Krieg nach dem Krieg

Entlang dieser beiden Linien wird die Geschichte der Nachkriegsgesellschaft erzählt. Damit sind wir im Kern des Buches angelangt. Martin und Heinrich sind beides Kriegsopfer, sie haben beide ihre Väter verloren. Während Martin davon profitiert, dass seine Familie auch im Krieg noch glänzende Geschäfte gemacht hat (ein Umstand, der den Familienmitgliedern nie ins Bewusstsein dringt), hat Heinrich nichts. Nicht einmal seine Integrität. Denn Verlust ist nicht gleich Verlust. Die zerstörte Gesellschaft: Zerbombt, ohne Führung, ohne Staat. Doch die Gesellschaft konsolidiert sich sehr schnell wieder.

Der Roman kommt ohne Zeitangaben aus, da er 1954 veröffentlicht wurde, spielt er wahrscheinlich kurz nach Gründung der Bundesrepublik. Glaubt man dem historischen Narrativ, so gab es 1945 eine Stunde Null, die deutsche Gesellschaft wurde beseitigt, eingefroren und 1949 neu geboren. Bölls Roman legt den Finger in die vielen Wunden dieser mythischen Erzählung. Die feine Abstufung im Umgang mit den Halbwaisen (Martin an der Spitze, dann Kinder mit neuen Vätern, dem folgen Kinder mit Onkeln aber ohne neue Geschwister, Heinrich am Ende als Kind mit neuem Onkel und neuem Geschwisterkind) zeigt, die Gesellschaft wurde eben nicht zurückgesetzt. Sie folgt den alten Mustern von moralisch und unmoralisch und interessiert sich nicht für das Sprichwort „Not kennt kein Gebot“. Statt sich der Wirklichkeit zu stellen, spielt die Gesellschaft heile Welt.

Dies wird auch in den Nebenfiguren exerziert. Eine alte Frau, die sich inbrünstig in den Katholizismus und einen Reinlichkeitsfimmel stürzt, die Großmutter, die gelegentlich Anfälle hat und sich mit Morphium ruhig stellen lässt, in der Zwischenzeit der Völlerei fröhnt, weil man als reiche Frau im Restaurant bis zum Exzess tafelt. Und natürlich Gäseler, die wichtigste Nebenfigur von allen. Stellvertreter derjenigen, die in der NS-Zeit ihr Auskommen hatten und in den Krieg nicht nur verstrickt, sondern aktiv daran teilgenommen haben. Die vom System profitiert haben und nun die nachdrücklichsten Prediger der „neuen Zeit“ sind. Auch sie verheißen keine neue Zeit, im Gegenteil. Während der NS-Zeit oder durch die NS-Zeit in ihre Position gekommen, ist ihre Agenda, die Vergangenheit zu vergessen ohne etwas an den Verhältnissen zu ändern. Damit treten sie das Leid derjenigen, die ihm Krieg alles verloren haben, doppelt mit Füßen: Sie ignorieren es nicht nur, sie wollen auch nicht darüber reden, weil man dann über die Vergangenheit reden müsste und ihre eigenen Untaten zum Vorschein kommen. Doch so bleibt das Wohlstandsversprechen hohl und leer. Wie Martin zeigt: Wohlstand allein heilt die Wunden des Krieges nicht.

 

Fazit

Bölls Roman ist auf seine Art ein spannendes Sittengemälde der frühen Bundesrepublik. Nüchtern und scheinbar ohne jede Wertung seziert er die Verdrängung von Schuldfragen und die fortgesetzten Sorgen und Nöte aus der Kriegszeit in der frühen Bundesrepublik. Er zeigt die Mechanismen auf, wie jede der Figuren zugleich mit den Erfahrungen des Krieges und den Zwängen der Gesellschaft kämpft. Damit gelingt es ihm ohne moralischen Zeigefinger, die Rede von der „Stunde Null“ im Jahre 1949 als das zu zeigen, was sie ist: Eine Geschichte, die es überhaupt erst möglich macht, wieder in gesellschaftlichen Verhältnissen zu leben.

Zugleich gelingt Böll aber auch eine gute Geschichte. So trostlos und traurig das klingt, erzählt Böll auch die Geschichte von integeren Menschen, die sich bemühen, irgendwie mit der Vergangenheit umzugehen. Böll ist kein Schwarzseher. Er klagt durch den Bericht an, aber er versteht es zugleich, Hoffnung zu machen. Denn wenn die Menschen lernen, ihr Schicksal in die Hand zu nehmen und eigene Entscheidungen zu treffen, wird die Situation vielleicht nicht besser, aber sie wird erträglich. Und somit entsteht Hoffnung.

Damit ist Heinrich Bölls Roman nicht nur von historischem Interesse und auch nicht nur aus stilistischen Gründen eine gelungene Lektüre. Das Buch ist als Appell an die menschliche Fähigkeit zur Selbstbestimmung zeitlos.

26 Kommentare zu „Vaterlose Gesellen – Besprechung: Heinrich Böll – Haus ohne Hüter

  1. Ich tue mich immer schwer mit Böll, da es geschichtlich einfach nicht in meinem Interessenfeld liegt. Ich kann michjedoch daran erinnern, dich mich die Tiefe der Figuren beeindruckt hat. Insbesondere den Enblick in Heinrich und Martin, welche wie Atlas die Welt auf den Schultern zu tragen schienen. Sehr schöne Buchbesprechung. Das lockt mich, auch mal wieder die großen deutschen Namen von meinem Regal zu holen.

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    1. Japp … Und man realisiert die meiste Zeit über gar nicht, dass die beiden eigentlich Kinder sind. Obwohl Böll das sehr deutlich macht, mit seinen Onkel-Überlegungen usw. Die beiden begreifen die Welt nicht so wirklich, andererseits verstehen sie die Welt so viel besser.

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      1. der herr hatte seine chance. vielleicht irgendwann. mir gefällt die idee, sich eine gewisse anzahl an büchern vorzunehmen, die man lesen …ich weigere mich gerade „muss“ zu schreiben. ich lese, um zu entspannen und deswegen oft „trivial (auch der ausdruck stört mich). deswegen haben manche bücher bei mir keine chance. würde ich jetzt einfach sagen, diese z.b. fünf bücher solltest du dieses jahr lesen, klingt das vielleicht erstmal nach pflichtveranstaltung, kann aber spannend sein….klinge ich verwirrt? oder

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        1. Nö. Ich weiß, was du meinst. Ich habe gezielt Bücher ausgewählt, die hier eh schon ungelesen rum liegen und zu denen ich einfach lange nicht gekommen bin. Habe ich also zur Selbstmotivierung genutzt.

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  2. Stimmt, denkt man an Heinrich Böll, so fallen einem die ersten Gesichter unserer Bundesrepublik wieder ein. Ein grauer Adenauer, der durch Treppenhäuser mit Messingbeschlägen im 50er-Stil schleicht. Große Brillen, erschöpfte Mienen, alte Männer. Alles streng und ordentlich. Vielleicht ist das das Abschreckende dieser Zeit und ihrer Literatur? Vielleicht auch ein Grund, es zu lesen. Gruß

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    1. Ja … Es ist muffig. In diesem Buch geht es unglaublich muffig zu, obwohl und gerade ja immer Neuanfang gepredigt wurde. Das ist eine Dimension, die ich gar nicht so wirklich im Blick hatte. Mit Blick auf das Leid der diversen „Kriegsopfer“ ein wenig, aber nicht in dieser gesellschaftlichen Dimension. Danke für die Ergänzung. 🙂
      Und ja, deshalb ist es abschreckend, aber auch lesenswert. Es hat was mit Selbstvergewisserung zu tun. Und auch wenn Geschichte sich nie wiederholt, sollte man Böll allein schon deshalb wieder lesen, weil derzeit so viel von der „guten alten Zeit“ schwadroniert wird.

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  3. Böll ist für mich ein typischer zwischen-Stuhl-und-Bank Autor. Böll ist für mich kein Unbekannter. Aber zu behaupten, ich kenne Böll, wäre dennoch maßlos übertrieben. Der Clown und die Katharina fallen mir beim Namen Böll zuerst ein.
    Die vaterlosen Gesellen habe ich nicht gelesen. Deiner Beschreibung entnehme ich aber wiederum genau diese Stuhl/Bank-Problematik. Der beste Grund, das Buch zu lesen ist gleichzeitig ein verführerischer Vorwand, es nicht zu tun. Es handelt ja von einer Zeit und von Vorgängen, die für unser heutiges Leben sehr entscheidend sind, die viele von uns aber nicht miterlebt haben. Es wäre für uns sicher nützlich und lehrreich, diesen Abschnitt der Geschichte nüchtern unter die Lupe zu nehmen. Auf der anderen Seite ist dieses Unbehagliche so beklemmend nah, dass man lieber kneift. So gesehen ist es einfacher, eine Geschichte aus dem Mittelalter zu lesen – da kann man eher so tun, als handele es sich um etwas definitiv Vergangenes.

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    1. Böll ist neben Siegfried Lenz eigentlich auch der einzige deutsche Nachkriegsschriftsteller, mit dessen Werk ich mich eingehender befasse. Das ist letztlich wohl persönliche Geschmacksfrage, ob man sich darauf einlässt oder nicht. Grass hingegen hat mich eigentlich nie gereizt, ebensowenig Martin Walser, Uwe Johnson, Christa Wolf und wie sie alle heißen. Vielleicht ein wenig Lokalpatriotismus, bei Böll sicherlich sein politisches Engagement, aber vor Allem instinktive Zuneigung zu seinen Themen von der ersten Zeile an.
      Und um mich aus einem anderen Kommentar zu zitieren: Und ja, deshalb [wegen dem grauen Muff der frühen BRD] ist es abschreckend, aber auch lesenswert. Es hat was mit Selbstvergewisserung zu tun. Und auch wenn Geschichte sich nie wiederholt, sollte man Böll allein schon deshalb wieder lesen, weil derzeit so viel von der „guten alten Zeit“ schwadroniert wird.

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      1. Stilistische und thematische Vorlieben spielen sicher eine Rolle. Heinrich Böll hat aber so weit ich das beurteilen kann (anders als beispielsweise Martin Walser) mit dem zu kämpfen, was ich den ’schulischen Hemmschuh‘ nenne. Wer sich zur Schulzeit nach einem bestimmten Schema irgendwelche pseudointerpretatorischen Aufsätze aus dem Hirn gewürgt hat, kommt auf die dergestalt traktierten Schriftsteller später oft nur mit Mühe und Not zurück. [Mir ist es so etwa mit Kleist ergangen, den ich irgendwann sooo satt hat. Und viel später habe ich dann bemerkt: Holy Shit, der ist ja RICHTIG gut.]

        Geschichte wiederholt sich vielleicht nicht – aber gewisse Muster werden auffallend oft kopiert (was leider zu selten kapiert wird).

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        1. Japp. Und man sollte diese Muster kritisch befragen. Das ist mein Interesse an der Historie.
          Und den schulischen Hemmschuh kenne ich. Meine Goethe-Abneigung fußt dort (die habe ich aber im Laufe der Jahre privat weiter kultiviert). Dein Kleist wiederum ist mein Lessing. Den Nathan konnte ich erst wieder genießen, seitdem ich den Patriarchen als Witzfigur zu lesen gelernt habe.

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