Wie gestern angekündigt, lädt der Wortman zum Photo-Projekt ein: 29 Tage, ein Objekt. Und das heißt für euch: Einen Monat lang nicht nur 2x Zeilenende pro Tag. Der jeweils zweite Beitrag sollte je nach Gemütslage kürzer oder länger sein. Ich hoffe ja, dass er eher kürzer als länger ist, aber wie ihr bereits jetzt merkt, komme ich in der Einleitung nicht zum relevanten Punkt. Das mit dem kurz gibt also nichts. Obwohl, eigentlich schreibe ich diese Einleitungen auch so, dass man sich unter dem folgenden Beitrag nichts vorstellen kann und zum Klicken verführt wird.

Laber Rhabarber. Also noch einmal in Kürze:

  1. Zeilenende nimmt an Wortmans Projekt teil.
  2. Zeilenendes Objekt heißt Seamus.
  3. Der heutige Beitrag dient der Eröffnung und stellt Seamus vor.

Langmonatigen Follower*innen ist Seamus schon einmal begegnet, meinem bärigen Freund in Sternenflottenuniform. Seamus war ein Geburtstagsgeschenk und hat als einer von zwei Teddybären mein Herz nicht nur im Sturm erobert sondern sich dort auch in den letzten Jahren einen besonderen Platz erarbeitet. Er wohnte zunächst in einem Bücherregal, mittlerweile sitzt er auf meinem Schreibtisch, wo ich ihn heute aus dokumentarischen Gründen mit der Smartphone-Kamera abgelichtet habe. Nebenbei bekommt ihr einen Blick auf meinen Schreibtisch und was sich dort getan hat.

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In meinem Dachzimmer ist es sehr dunkel, obwohl die Deckenbeleuchtung eingeschaltet ist. Ich habe das Bild so belassen und nicht stärker ausgeleuchtet, damit ihr einen Eindruck von seiner natürlichen Umgebung bekommt. Das geht nicht so weiter, keine Sorge. Aber da Seamus sein natürliches Umfeld in diesem Monat desöfteren verlassen wird, wollte ich es so. Außerdem konnte ich so meinen neuen Monitor in Szene setzen, auch mal die ominösen Zettel herzeigen, die Grundlage für meine Blogbeiträge sind … und eingestehen, dass ich seit dem ersten Beitrag über Seamus auf meinem Schreibtisch nicht Staub gewischt habe.

Und weil ich für so etwas keinen rechten Platz in der Kategorienordnung meines Blogs hatte, gibt es unter „Schönes“ jetzt zusätzlich eine Kategorie „Fotografie“ und das Schlagwort „29 Tage“.

21 Kommentare zu „Seamus – Tag 1

  1. Ach, ich finde Post-it’s ja immer äußerst beeindruckend (bzw. diejenigen, die sie nutzen – bei mir verschwinden die bloß immer, ich hab’s inzwischen aufgegeben und bin auf Improvisation statt praktischer Planungshilfe umgestiegen) … ;D Freue mich auf Seamus!

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      1. Ich habe für solche Fälle ein Schreibbuch, da passen viele Notizen rein, aber nur EIN Buch liegt rum ( unddabeibesondersschlauausserwäscheguck )

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    1. Ich habe umzugsbedingt einiges an Regalfläche eingebüßt, deshalb ist da kein Platz mehr. Passenderweise saß er zwischen den SF-Büchern. Dort wird er nach dem nächsten Umzug wohl auch wieder sein Zuhause finden. Aber ich konnte ihn einfach nicht in der Kiste lassen.

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